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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Oliver T. Wolf
Oliver T. Wolf wurde für seine wissenschaftlichen Leistungen geehrt.
© RUB, Marquard
Akademie

Oliver Wolf ist in der Leopoldina

Der Psychologe beschäftigt sich mit den Auswirkungen von Stress auf unser Erleben und Verhalten.

Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina hat Prof. Dr. Oliver Wolf aus der Sektion Psychologie und Kognitionswissenschaften zum neuen Mitglied gewählt. Sie würdigt damit seine herausragenden wissenschaftlichen Leistungen: Seine Forschungstätigkeiten haben bisher zu mehr als 300 Publikationen geführt, welche laut Web of Science mehr als 15.000mal zitiert wurden.

Sein Hauptaugenmerk liegt auf der Frage, wie sich Stress auf menschliche Informationsverarbeitung auswirkt. So konnte er zum Beispiel zeigen, dass wir uns einerseits an zentrale Aspekte eines stressvollen Erlebnisses sehr gut erinnern können, anderseits unter Stress Probleme haben, Informationen aus dem Langzeitgedächtnis abzurufen. Bei beiden Prozessen spielt das Stresshormon Cortisol eine entscheidende Rolle.

Zur Person

Oliver Wolf studierte Psychologie an der Universität Trier und schloss dort 1997 seine Promotion ab. Zwischen 2000 und 2003 war er Leiter einer Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und habilitierte sich 2002.

2003 wurde Wolf von der DFG mit einem Heisenberg-Stipendium ausgezeichnet. Bis 2005 vertrat er eine Professur in Düsseldorf, dann wurde er als Professor für Kognitive und Affektive Psychologie an die Universität Bielefeld berufen. 2007 nahm er den Ruf auf den Lehrstuhl für Kognitionspsychologie an die RUB an.

An der RUB ist er beteiligt an den Sonderforschungsbereichen 1280 Extinktionslernen und 874 Integration und Repräsentation sensorischer Prozesse sowie an der Forschungsgruppe 2812 Szenarien der Vergangenheit. Außerdem ist er Sprecher der International Graduate School of Neuroscience und Direktor des Instituts für Kognitive Neurowissenschaft an der Fakultät für Psychologie.

Angeklickt

Berichte über bisherige Arbeiten

  • Stress hilft beim Verlernen von Angst
  • Wie das Gehirn Stress beim Lernen kompensieren könnte
  • Unter Stress lernen Sinne nicht
  • Stress schwächt räumliche Wahrnehmung
Veröffentlicht
Mittwoch
4. März 2020
10.03 Uhr
Von
Meike Drießen (md)
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