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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Clara Saraceno
Eine besondere Ehre wird Clara Saraceno zuteil.
© RUB, Marquard
Auszeichnung

Clara Saraceno ist Fellow der Optica

Die Forscherin hat ultraschnelle Laserquellen entwickelt.

Ultraschnelle Hochleistungs-Laserquellen sind das Spezialgebiet von Prof. Dr. Clara Saraceno. Die Quellen können helfen, viele Messverfahren in der Forschung zu verbessern. Für ihre Entwicklung wurde die Forscherin der RUB im November zum Fellow der Optica gewählt, der früheren Optical Society of America. Der Fellowship ist Personen vorbehalten, die einen herausragenden Beitrag auf dem Fachgebiet Optik und Photonik geleistet haben.

Anwendungsmöglichkeiten in Spektroskopie und Bildgebung

Die offizielle Anerkennung der Optica erhält Saraceno „für bahnbrechende Beiträge zur ultraschnellen Wissenschaft und Technologie sowie für herausragende Verdienste um die Optikgemeinschaft". Gemeint ist damit ihr Beitrag zur Entwicklung ultraschneller Laserquellen mit hoher Durchschnittsleistung, die für viele Messverfahren von Nutzen sind. „Die Anwendungsmöglichkeiten für die Technik sind sehr breit“, erläutert Clara Saraceno. „Im Exzellenzcluster Ruhr Explores Solvation, kurz RESOLV, wollen wir diese einzigartigen Hochleistungsquellen zum Beispiel für die Spektroskopie einsetzen, um die komplexe molekulare Dynamik besser zu verstehen“, erklärt sie. Auch im Sonderforschungsbereich MARIE kommen sie zum Einsatz, wenn es darum geht, die Materialeigenschaften beliebiger Objekte zu bestimmen, selbst wenn diese zum Beispiel hinter Wänden verborgen sind. Die Quellen sollen helfen, die Bildgebungs- und Erfassungsmodalitäten zu verbessern.

Über ihre wissenschaftliche Arbeit hinaus würdigt die Optica auch die Verdienste von Clara Saraceno um die Gemeinschaft. So engagiert sie sich als Vorsitzende bei Konferenzen, übernimmt redaktionelle Verantwortung, gehört Ausschüssen an, bringt sich in die Öffentlichkeitsarbeit und die Lehre ein.

Zur Person

Clara Saraceno wurde 1983 in Argentinien geboren. Sie absolvierte ein duales Studium in Frankreich und wurde 2012 an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich in Physik promoviert. Nach der Promotion arbeitete sie als Postdoc an der ETH Zürich und der Universität von Neuchatel in der Schweiz. 2015 wurde sie mit dem Sofja-Kovalevskaja-Preis der Alexander-von-Humboldt-Stiftung ausgezeichnet. Im Jahr 2018 erhielt sie einen ERC Starting Grant für ihre Forschung zu ultraschnellen Hochleistungsquellen.
Seit 2016 ist sie Tenure-track-Professorin an der RUB, und seit 2020 ordentliche Professorin in der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik. Sie ist Mitglied des Exzellenzclusters RESOLV. Außerdem gehört sie zu den Principal Investigators im Sonderforschungsbereich/Transregio 196 „MARIE“.

Veröffentlicht
Freitag
26. November 2021
09.06 Uhr
Von
Meike Drießen (md)
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