Gute Noten hat es unter anderem für die Praxiskontakte und die internationale Ausrichtung im Master Bauingenieurwesen gegeben. © RUB, Marquard

Hochschulvergleich Bauingenieurwesen und Psychologie gut bewertet

Insgesamt sind neun Fachbereiche der RUB in einem aktuellen Ranking vertreten.

Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat am 7. Mai 2019 das neue Studienfachranking 2019/2020 veröffentlicht. In den insgesamt 17 bewerteten Fachbereichen sind neun dabei, die auch an der RUB angeboten werden: Anglistik, Bauingenieurwesen, Elektrotechnik und Informationstechnik, Germanistik, Maschinenbau, Psychologie, Germanistik, Umweltingenieurwesen, Werkstofftechnik.

Die RUB-Studiengänge des Bauingenieurwesens sind im CHE-Ranking in gleich sechs Bewertungskategorien in den Spitzengruppen vertreten. Für diese Ergebnisse wurden Studierende befragt. Darüber hinaus überzeugen die Studiengänge im Bauingenieurwesen auch in vier Bereichen, die faktenbasiert ausgewertet wurden.

Diese Spitzengruppen haben die Bauingenieurwesen-Studiengänge erreicht:
  • Unterstützung im Studium
  • Studienorganisation
  • Prüfungen
  • Räume
  • IT-Infrastruktur
  • Allgemeine Studiensituation
  • Unterstützung am Studienanfang
  • Kontakt zur Berufspraxis im Masterstudium
  • Internationale Ausrichtung im Masterstudium
  • Promotionen pro Professor

Auch die Psychologie-Studiengänge der RUB erhalten gute Noten. Studierende bewerten Lehrangebote, Räume und Bibliotheksausstattung besonders positiv. Die Studiengänge sind außerdem in fünf faktenbasierten Kategorien vorne dabei.

Diese Spitzengruppen haben die Psychologie-Studiengänge erreicht:
  • Lehrangebote
  • Räume
  • Bibliotheksausstattung
  • Abschlüsse in angemessener Zeit (grundständiges Studium)
  • Abschlüsse in angemessener Zeit (Masterstudium)
  • Veröffentlichungen pro Wissenschaftler
  • Forschungsgelder pro Wissenschaftler
  • Promotionen pro Professor

Eine Übersicht zu allen bewerteten RUB-Fachbereichen gibt es online.

Zum Ranking

Das CHE-Ranking ist mit über 150.000 befragten Studierenden und mehr als 300 untersuchten Universitäten und Fachhochschulen ein umfassender Hochschulvergleich im deutschsprachigen Raum.

Veröffentlicht

Dienstag
07. Mai 2019
10:47 Uhr

Von

Katharina Gregor

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