Die betriebliche Sozial- und Suchtberaterin Melanie Braß stellt sich und ihre Arbeit auf beiden Personalversammlungen vor. © RUB, Marquard

Personalversammlungen Informationen für alle Beschäftigten

Innerhalb einer Woche blicken beide Personalräte der RUB auf das Jahr 2019 zurück.

Wie üblich Ende November, Anfang Dezember laden die Personalräte der RUB die Beschäftigten zu Personalversammlungen ein, um gemeinsam auf das vergangene Jahr zurückzublicken. Bei beiden Veranstaltungen sprechen Rektor Prof. Dr. Axel Schölmerich und Kanzlerin Dr. Christina Reinhardt Grußworte und stellen sich gemeinsam mit den jeweiligen Personalräten Fragen aus dem Publikum.

Den Anfang macht die Personalversammlung für die wissenschaftlich/künstlerisch Beschäftigten des gleichnamigen Personalrats (WPR) am 28. November 2019. Sie kann ausnahmsweise, wegen einer parallelen Veranstaltung, nicht im Audimax stattfinden, sondern im Saal 3 des Veranstaltungszentrums im Mensagebäude. Los geht es dort um 14 Uhr. Nach den oben erwähnten Grußworten stellt Melanie Braß die betriebliche Sozial- und Suchtberatung an der RUB vor. Es folgen der Kurzbericht über die Tätigkeit des WPR sowie zum Abschluss der Punkt „Verschiedenes/Aktuelles“.

Wussten Sie schon, dass …

… die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Personalversammlung laut Landespersonalvertretungsgesetz NRW während der Veranstaltung vom Dienst befreit sind? Und: Fällt die Versammlung außerhalb der regulären Arbeitszeit, können sie die Zeit als Arbeitszeit anrechnen.

Knapp eine Woche später treffen sich, auf Einladung ihres Personalrats (PR), die Beschäftigten in Technik und Verwaltung der RUB. Ihre Personalversammlung findet am 2. Dezember 2019 im Audimax statt; los geht es um 9 Uhr. Auch hier stehen Grußworte, die Vorstellung der betrieblichen Sozial- und Suchtberatung, ein Tätigkeitsbericht sowie verschiedene weitere Themen auf der Tagesordnung. Unter anderem wird es um den Sachstand zum Personalentwicklungskonzept gehen: um die Fluktuation von Beschäftigten in Technik und Verwaltung sowie die Arbeitsüberlastung.

Veröffentlicht

Freitag
22. November 2019
10:46 Uhr

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