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Wie grün das Ruhrgebiet verglichen mit anderen Metropolen wirklich ist.
Nach der Handball-Europameisterschaft wird über die Leistung von Spielern heiß diskutiert – vor allem in Deutschland. Ein objektiver Ansatz.
Für seine Überlegungen zum moralischen Verhalten von Maschinen ist Theologieabsolvent Lukas Brand mit dem Rotarypreis ausgezeichnet worden.
Warum gedehnte Muskeln so stark sind.
Um eine Grundsatzfrage moderner Gesellschaften zu klären, forscht der Bochumer Theologe Georg Essen ein Jahr lang am Wissenschaftskolleg in Berlin.
Pöbeleien hören fast alle Retter im Einsatz. Gut ein Viertel wird Opfer körperlicher Gewalt.
Studie wertet Rettungsdienst-Einsätze in Bochum über zwei Jahre aus.
Wie wir lernen, die Gründe zu verstehen, aus denen andere etwas tun.
Warum Männer-Umarmungen eine Ausnahme sind.
Mit Quantenschaltern konnten die Physiker die bisherige Auflösungsgrenze austricksen.
Doch zunächst müssen sie sich vor einer Jury beweisen und besonders gut experimentieren und erklären. Die Medien können dabei zuschauen.
Seit 1993 kommen immer wieder neue Medikamente gegen die Krankheit auf den Markt. Sie alle sind mit Chancen und Risiken verbunden. Ein Überblick fehlte bislang.
Wie die Medien in den Herkunftsländern mit dem Thema Flüchtlingskrise umgehen, beschäftigt eines der beiden neuen Kollegs.
RUB-Experten setzen ihre Arbeit in der Bildungsinitiative Ruhrfutur fort.
Eines Tages könnten Quantenpunkte die Informationseinheit für Quantencomputer bilden. Noch gibt es viel über sie zu erforschen.
Das Bundesverkehrsministerium hat ein Konsortium unter Federführung der Ruhr-Universität Bochum beauftragt, mehrere Bauprojekte der Deutschen Bahn zu begleiten. Künftig soll das Zeit und Geld sparen.
Rund zwölf Prozent der Weltbevölkerung, vor allem Raucher, leiden an der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung. Bislang ist sie nicht heilbar.
Über 50 Programmpunkte und prominenten Besuch gibt es zum Lehrertag auf dem Campus der Ruhr-Universität.
Zur Versauerung der Meere wird viel geforscht. Eine neue Studie belegt, dass auch Süßgewässer betroffen sind. Steigende Kohlendioxid-Werte könnten das Gleichgewicht der Arten stören.
Berufstätige können sich für neue Arbeitsfelder qualifizieren.