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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Presseinformation
Handschlag
Mit dem Kooperationsvertrag soll die bisherige Zusammenarbeit vom Kunstmuseum Bochum und Ruhr-Universität Bochum institutionalisiert werden.
© RUB, Marquard
Medieneinladung

Religionswissenschaftler und Kunstmuseum Bochum kooperieren

Ihre bereits mehrjährige Zusammenarbeit stellen Religionswissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum und das Kunstmuseum Bochum nun vertraglich auf ein festes Fundament.

Anlässlich der Eröffnung der Ausstellung „The Urban Sacred. Städtisch-religiöse Arrangements in Amsterdam, Berlin und London“ schließen das Centrum für Religionswissenschaftliche Studien (Ceres) der Ruhr-Universität Bochum (RUB) und das Kunstmuseum Bochum einen Kooperationsvertrag.

Termin für die Medien

Vertreter der Medien sind herzlich zur Vertragsunterzeichnung und zur Preview der Ausstellung eingeladen: Freitag, 26. Februar, 14.30 Uhr, Kortumstraße 147, 44787 Bochum. Die Ausstellung wird einen Tag später offiziell eröffnet (27. Februar, 17 Uhr).

Als Gesprächspartner erwarten Sie:

  • Dr. Hans Günter Golinski (Direktor Kunstmuseum Bochum),
  • Sepp Hiekisch-Picard (stellvertretender Direktor Kunstmuseum Bochum),
  • Prof. Dr.-Ing. Anderas Ostendorf (Prorektor für Forschung, Transfer und wissenschaftlichen Nachwuchs, RUB),
  • Prof. Dr. Volkhard Krech (Direktor Ceres, RUB),
  • PD Dr. Susanne Lanwerd (Wissenschaftliche Koordinatorin Iconic Religion, Ceres, Konzeption The Urban Sacred)
  • sowie die Fotografinnen Nina Schlößl, Henriette Kriese und Tania Reinicke, deren Werke unter anderem in der Ausstellung zu sehen sind.

In den vergangenen 15 Jahren zeigte das Kunstmuseum Bochum mehrere Ausstellungen, die sich dem Thema Kunst und Religion aus verschiedenen Blickwinkeln widmeten. Dabei haben Fachleute des Ceres immer wieder mit ihrer Expertise Ausstellungen mitkonzipiert und wissenschaftlich begleitet.

Erste Ausstellung

Mit dem Kooperationsvertrag soll die bisherige Zusammenarbeit institutionalisiert und als ein Bereich des Wissenstransfers im Ceres etabliert werden. Die erste Ausstellung dieser Kooperation ist „The Urban Sacred. Städtisch-religiöse Arrangements in Amsterdam, Berlin und London“. Sie wird vom Forschungsprojekt „Iconic Religion“ des Ceres kuratiert.

Zur Einrichtung

Ceres ist die größte religionswissenschaftliche Einrichtung für Lehre und Forschung im deutschsprachigen Raum. Die Wissenschaftler erforschen einerseits die Entstehung und Ausbreitung der Weltreligionen, andererseits die Begegnungen zwischen Religionen und die gegenwärtige religiöse Vielfalt, vor allem am Beispiel Nordrhein-Westfalens.

Veröffentlicht
Mittwoch
17. Februar 2016
09.11 Uhr
Von
Jens Wylkop (jwy)
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