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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Presseinformation
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	Prof. Dr. Alexander Hartmaier stellt den neuen Studiengang Materialwissenschaft vor.</div>
Alexander Hartmaier stellt den neuen Studiengang Materialwissenschaft vor.
© RUB, Marquard
Neues Studienangebot

„Im Studium werden die Hände auch mal schmutzig“

Die Kombination von natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fragen prägt das Studium der Materialwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum.

Ab dem Wintersemester 2021/22 baut die Ruhr-Universität Bochum (RUB) ihr Studienangebot aus und bietet erstmalig den Bachelor-Studiengang Materialwissenschaft an. „Wir bilden zukünftige Ingenieurinnen und Ingenieure aus, die Werkstoffe entwickeln, prüfen und verbessern können“, berichtet Prof. Dr. Alexander Hartmaier, der den Lehrstuhl für Werkstoffmechanik leitet.

Verbindung von Theorie und Praxis

In den ersten beiden Studienjahren werden dabei vor allem Grundlagen in der Mathematik, der Physik, der Chemie und der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik vermittelt. Dabei steht die Verbindung von Praxis und Theorie im Fokus: „Unsere Studierenden werden ab dem ersten Semester ihr theoretisches Wissen in Praktika anwenden und sich dabei auch die Hände schmutzig machen, wenn sie beispielsweise Werkstoffe härten, kontrolliert zerbrechen oder verformen“, so Hartmaier.

Ab dem fünften Semester können sich die Studierenden zwischen den Vertiefungsrichtungen „Modellierung und Simulation“ und „Experimentelle Materialwissenschaften“ entscheiden. Im Anschluss können sie an der RUB den Master „Material Science and Simulation“ oder Maschinenbau wählen oder auch den Schritt in die Berufswelt wagen. „Unsere Absolventinnen und Absolventen haben sehr gute Aussichten auf einen Job in der Werkstoffindustrie im Ruhrgebiet, mit der wir schon lange eng vernetzt sind. Sie können in der Qualitätskontrolle, in der Produktentwicklung oder in der Analyse eingesetzt werden“, sagt Hartmaier.

Vielfältige Jobperspektiven

Mit ihren Fähigkeiten werden sie sich auch Fragen der Nachhaltigkeit stellen können, etwa dem Recycling von Plastik, oder in der Medizintechnik weitere Fortschritte erzielen. Hier helfen Materialwissenschaftler beispielsweise dabei, Stents aus Formgedächtnislegierungen für Operationen am Herzen zu verfeinern, die eingeklappt in die Vene eingeführt werden und sich dann durch die Aufheizung auf Körpertemperatur von selbst entfalten. 

Der Studiengang Materialwissenschaft ist zulassungsfrei, Interessierte können sich etwa ab Mitte August dafür immatrikulieren und ihr Studium am 11. Oktober 2021 beginnen.

Pressekontakt

Prof. Dr. Alexander Hartmeier
Lehrstuhl für Werkstoffmechanik
Ruhr-Universität Bochum
Tel.: +49 234 32 29314
E-Mail: alexander.hartmaier@rub.de

Angeklickt
  • Webseite des Studiengangs
Veröffentlicht
Donnerstag
27. Mai 2021
08.04 Uhr
Von
Michaela Wurm (mw)
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