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So geht das Jahr 2024 an der Ruhr-Universität weiter.
Im Mittelpunkt des Schulprojekttages stehen nicht nur die Ergebnisse, sondern der Prozess des Forschens. Dabei werden auch Fragen zur Zuverlässigkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse behandelt.
CO2 ist für Insekten eine wichtige Informationsquelle. Die Rezeptoren, die ihnen bei der Detektion helfen, könnten aber auch für ganz andere Anwendungen nützlich sein.
Lange ging man davon aus, dass es verschiedene Expositionstherapien braucht, um verschiedene Ängste zu behandeln. Eine neue Bochumer Studie stellt diese Sicht auf den Kopf.
Mit diesen Veranstaltungen startet die Ruhr-Universität in das neue Jahr.
Der ehemalige Rektor ist im Alter von 89 Jahren verstorben.
Bochumer Forschende sind an einem großen Verbundprojekt zu Carbon Capture and Storage beteiligt. Sie entwickeln Stoffdatenmodelle, die helfen sollen, die Kosten des Gesamtsystems zu senken.
Immer wieder verschieben Forschende die technischen Grenzen und machen einen Schritt nach vorn bei der CO2-Umwandlung. Ihr Ziel: das schädliche Klimagas zu einem Wertstoff machen.
So beginnt das Jahr 2024 an der Ruhr-Universität.
Forschende haben einen Mechanismus aufgeklärt, der den Abbau schädlicher Proteinablagerungen fördert. Funktioniert er nicht, kann Parkinson entstehen.
Ständig gestresst und überarbeitet? Es könnte am Social-Media-Konsum liegen. Schon 30 Minuten täglich weniger machen einen Unterschied.
Die Forschungsgruppe will die Bedingungen aus dem Weltraum auf die Erde holen und so neue Erkenntnisse gewinnen, wie die Bausteine des Lebens entstanden sind.
Neben der Katholischen Theologie bietet auch der Lehrstuhl für Technik- und Umweltgeschichte eine Vorlesung an.
Simon Schröder hat herausgearbeitet, wie man mit Enzymen die begehrte Bindung zwischen zwei Stickstoff-Atomen einfacher knüpfen kann.
Für eine umfassende Studie werden Teilnehmende gesucht, die mehr über ihren Biorhythmus erfahren möchten.
Der Kryptographie-Experte wird mit dem wichtigsten deutschen Forschungsförderpreis geehrt, der mit 2,5 Millionen Euro dotiert ist.
„Wenn du deine Medikamente nicht nimmst, darf deine Familie nicht kommen.“ Lässt ein solcher Satz einer Patientin oder einem Patienten wirklich eine Wahl?
Dohlen verbessern ihre Erinnerungsleistung, indem sie kontinuierliche Reize in Kategorien einordnen. Die sogenannte Attraktordynamik eröffnet neue Einblicke in die Funktionsweise des Gehirns.
Der Tübinger Forscher bringt als Gastprofessor des CURE Expertise im Bereich Stadt- und Regionalentwicklung mit.
Neutronensterne können viel schwerer sein, als die Theorie vorhersagt. Schuld daran sind vermutlich Hyperonen, wenig verstandene Elementarteilchen. Neue Simulationen sollen Theorie und Experiment in Einklang bringen.