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Das weltgrößte Radioteleskop erhält nach zehn Jahren als ERIC eine eigene EU-Trägerorganisation.
Nirgendwo kann man sich so einfach mit anderen vergleichen wie in Sozialen Netzwerken. Das tut nicht gut.
Mit mathematischer Modellierung könnte eine einfache Blutprobe besser sein als ein komplexer Test.
Im März gibt es einen Fortbildungstag für Lehrerinnen und Lehrer auf dem Campus.
Johannes Karges entwickelt Wirkstoffe gegen Krebs, die nicht den ganzen Körper in Mitleidenschaft ziehen, sondern gezielt wirken.
Johannes Karges schaltet ungiftige Vorstufen von Platinpräparaten erst in Krebszellen mit Licht oder Ultraschall scharf. Dafür erhält er den Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter-Nachwuchspreis 2024.
Das neue EU-Projekt PRIMED will bisher ungenutzte Biomasseressourcen veredeln. Es ist an der Ruhr-Universität Bochum angesiedelt.
So geht das Jahr 2024 an der Ruhr-Universität weiter.
Im Mittelpunkt des Schulprojekttages stehen nicht nur die Ergebnisse, sondern der Prozess des Forschens. Dabei werden auch Fragen zur Zuverlässigkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse behandelt.
CO2 ist für Insekten eine wichtige Informationsquelle. Die Rezeptoren, die ihnen bei der Detektion helfen, könnten aber auch für ganz andere Anwendungen nützlich sein.
Lange ging man davon aus, dass es verschiedene Expositionstherapien braucht, um verschiedene Ängste zu behandeln. Eine neue Bochumer Studie stellt diese Sicht auf den Kopf.
Mit diesen Veranstaltungen startet die Ruhr-Universität in das neue Jahr.
Der ehemalige Rektor ist im Alter von 89 Jahren verstorben.
Bochumer Forschende sind an einem großen Verbundprojekt zu Carbon Capture and Storage beteiligt. Sie entwickeln Stoffdatenmodelle, die helfen sollen, die Kosten des Gesamtsystems zu senken.
Immer wieder verschieben Forschende die technischen Grenzen und machen einen Schritt nach vorn bei der CO2-Umwandlung. Ihr Ziel: das schädliche Klimagas zu einem Wertstoff machen.
So beginnt das Jahr 2024 an der Ruhr-Universität.
Forschende haben einen Mechanismus aufgeklärt, der den Abbau schädlicher Proteinablagerungen fördert. Funktioniert er nicht, kann Parkinson entstehen.
Ständig gestresst und überarbeitet? Es könnte am Social-Media-Konsum liegen. Schon 30 Minuten täglich weniger machen einen Unterschied.
Die Forschungsgruppe will die Bedingungen aus dem Weltraum auf die Erde holen und so neue Erkenntnisse gewinnen, wie die Bausteine des Lebens entstanden sind.
Neben der Katholischen Theologie bietet auch der Lehrstuhl für Technik- und Umweltgeschichte eine Vorlesung an.