Jump to navigation
Bei Raumtemperatur und geringem Druck sollen Metallpulver grünen Wasserstoff sicher speichern.
Auch Mitte Oktober gibt es an der Ruhr-Universität wieder viel zu erleben.
Schulklassen sind eingeladen, an der europaweiten Great Disaster Challenge teilzunehmen.
Ein bestimmter Rezeptor für den Botenstoff Serotonin entscheidet darüber, wie wichtig visuelle Reize genommen werden. Das erklärt die Wirkung mancher Drogen und könnte helfen, psychische Erkrankungen zu verstehen.
Wer täglich eine Stunde weniger aufs Smartphone schaut, fühlt sich besser und arbeitet auch motivierter.
Zahlreiche Helfer sind nötig, um für die Fotosynthese nötige Proteinkomplexe aufzubauen und bei starkem Lichteinfall ständig zu reparieren.
Das Start-up hat es auf die Shortlist des Falling Walls Science Summit 2024 geschafft. Bei der internationalen Konferenz werden wissenschaftliche Durchbrüche ausgezeichnet.
Ein internationales Forschungsteam hat das Genom des langlebigsten bekannten Wirbeltiers entschlüsselt: des Grönlandhais. Es ist riesig und verfügt über besondere Reparaturmöglichkeiten.
Auch Mitte September gibt es an der Ruhr-Universität wieder viel zu erleben.
Forschende legen die Basis für eine Wasserstoffproduktion in industrieller Größenordnung.
Versetzungen beeinflussen Metalleigenschaften erheblich. Mit Simulationen will Markus Stricker ihnen auf die Schliche kommen.
Lorenzo Grassi will in seinem SYMPZON-Projekt die symmetrische Verschlüsselung revolutionieren.
Chronischer Stress während der Schwangerschaft steht im Verdacht, Herzfehler zu begünstigen. Forschende wollen die Mechanismen aufklären, um eines Tages gegensteuern zu können.
Große Fachtagung der Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik in Bochum. Medienvertreterinnen und -vertreter sind eingeladen.
Der Nachmittag des 18. September steht im Zeichen der Bochumer Neurowissenschaften: mit Vorträgen, Informationen und Mitmachaktionen.
Haaranalysen legten nahe, dass Individuen mit vergleichsweise hohen Cortisolwerten auch kontinuierlich hohe Werte haben. Das stimmt aber nur für Zeiträume bis zu einem Jahr.
Auch Anfang September gibt es an der Ruhr-Universität wieder viel zu erleben.
Gelernte Ängste loszuwerden ist schwierig. Neue Forschungsergebnisse legen nahe, dass die Umgebung, in der wir die Angst erlernt haben, auch eine entscheidende Rolle beim Verlernen spielen könnte.
Alte und neue Minderheitensprachen – wie unterschiedlich sind sie? Ein neues Forschungsprojekt der Ruhr-Universität Bochum und des Sorbischen Instituts Bautzen soll Antworten liefern.
Auch im August und im September gibt es im Umfeld der Ruhr-Universität viel zu erleben.