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Wer Zucker in den Kaffee mischt, setzt einen chemischen Prozess in Gang: die Solvatation. Forscher arbeiten daran, diesen Prozess genau zu verstehen – denn mit dem Wissen könnten sie in Zukunft die Umwelt verbessern.
Patientenakten könnten wichtige Hinweise enthalten, wie man Krankheiten früher erkennen kann. Doch bei ihrer Analyse werden leicht persönliche Daten preisgegeben. Hier hilft die Mathematik.
Den Lieblingsspielplatz wiederzuerkennen ist für ältere Kinder kein Problem. Jüngere tun sich schwer. Was passiert dabei im Gehirn? Kinder können Forschern helfen, die Antwort auf diese Frage zu finden.
Wird die katholische Theologie dem Anspruch gerecht, den man an eine Wissenschaft stellt?
Autonome Mikro-Labore, so groß wie Zellen, die den menschlichen Körper von innen überwachen – noch ist das Fiktion. Aber einige grundlegende Schritte sind gemacht.
Um Spam zu vermeiden, muss man sich auf vielen Webseiten als Mensch ausweisen und eine schwer erkennbare Zeichenfolge eingeben. Für Sehbehinderte gibt es akustische Lösungen. IT-Forscher wollen deren Qualität verbessern.
Die Amerikanische Faulbrut hat Bienenvölker in ganz Deutschland befallen – eine ernste Gefahr für die Tiere. So will ein neues Forschungsprojekt die Seuche eindämmen.
Unser Geruchssinn beeinflusst, wie unser Gehirn die Informationen über neuartige Objekte abspeichert. Ein bestimmter Bereich im Hippocampus spielt dabei eine besondere Rolle.
Ob Familienbüros ein wirksames Instrument der lokalen Politik sind, erörtern die Teilnehmer einer Fachtagung in Bochum. Vorgestellt werden die Ergebnisse einer aktuellen Studie der Ruhr-Universität Bochum (RUB).
Mit Schmerzen in die Schule? Aktuelle Studien zeigen, dass jedes zweite Kind gelegentlich unter Bauch- und Kopfschmerzen leidet.
Angst und Depression sind weltweit mit die häufigsten psychischen Erkrankungen. Wie sie entstehen, könnten lichtaktivierbare Nervenzellen verraten.
Ab wann können Kinder eigentlich Gesichter wahrnehmen? Diese Frage wollen Psychologinnen der RUB beantworten. Dazu brauchen sie die Hilfe von Erwachsenen.
Künstliche Moleküle sind wie ein Blatt Papier. Chemiker können sie gezielt in bestimmte Formen falten. Die Form eines Moleküls auf ein anderes zu übertragen, ist jedoch eine besondere Herausforderung.
Forscher, die sich mit synthetischer Biologie beschäftigen, nutzen Bausteine der Natur und kombinieren sie neu. Dadurch erwerben Bakterien neue Funktionen. Ein großes Potenzial für die Biotechnologie.
Menschen sind Experten für die Wahrnehmung von Gesichtern. Aber nicht von Geburt an. Ab wann sind Kinder genauso gut wie Erwachsene?
Welche Rolle spielen Pflanzen und Gärten bei William Shakespeare? Die Shakespeare-Gesellschaft will es genau wissen und beschäftigt sich drei Tage lang mit dem vielschichtigen Thema.
Christof Paar erhält einen Advanced Grant des Europäischen Forschungsrats. Mit den 2,5 Millionen Euro Fördermitteln möchte der IT-Sicherheitsexperte gefährliche Hintertüren für Angriffe im Internet der Dinge schließen.
Martina Havenith hat sich in einem hart umkämpften Wettbewerb durchgesetzt: Sie warb einen Advanced Grant des Europäischen Forschungsrats ein.
Um die Zusammenarbeit zwischen der Bochumer Forschung und der Industrie weiter auszubauen, nimmt die Ruhr-Universität an einer der international bedeutendsten Industriemessen teil.
Aus dem Labor ans Krankenbett: Weil Forschungsergebnisse immer schneller in die Patientenversorgung einfließen, verbessern sich die Lebensqualität und -erwartung von chronisch kranken Kindern und Jugendlichen erheblich.