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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Presseinformation
Das Handy ist heute immer dabei – auch bei Protesten und bewaffneten Konflikten. Häufig dient es als Kamera.
Immer dabei: Mit der Handykamera kann man alles Mögliche festhalten.
© Fotolia, Koldunova
RUB-Termine

Dokumentieren, gründen, ausstellen

Theoretisch lässt sich im digitalen Zeitalter alles dokumentieren. Aber es kommt auch auf das Weglassen an.

Kick-off: Das Dokumentarische

Mit einer Kick-Off-Veranstaltung am 4. Mai 2017 in seinen neuen Räumen in der Universitätsstraße 105 startet das Graduiertenkolleg „Das Dokumentarische. Exzess und Entzug“ der Ruhr-Universität Bochum (RUB). Es wird seit Oktober 2016 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Den Festvortrag hält Büchner-Preisträger Marcel Beyer.

Mit digitalen Mitteln lässt sich heute scheinbar alles dokumentieren – doch eben nur scheinbar. Immer spielt auch das Weglassen eine Rolle. Dieses Spannungsfeld untersuchen die Mitglieder des Kollegs, dessen Sprecher Prof. Dr. Friedrich Balke vom Institut für Medienwissenschaft der RUB ist. Das Graduiertenkolleg ermöglicht Promovierenden, sich auch in mediengeschichtlicher Perspektive mit den Spielarten des Dokumentarischen zu befassen: Erforscht werden soll, wie es Literatur, Fotografie, Film und digitalen Medien jeweils gelingt, zu dokumentarischen Leitmedien aufzusteigen und wie dieser dokumentarische Anspruch auf Wirklichkeitserfassung zugleich auch in Frage gestellt wird.

Business meets Science

Am 9. Mai 2017 findet erstmals „Business meets Science“ statt, eine Veranstaltung der Univercity Bochum. Bei der Podiumsdiskussion wird das Thema durch einen Keynote-Speaker vorgestellt, Prof. Dr-Ing. Michael Schugt, Gründer der Bochumer Firma Scienlab. In den Dialog mit ihm treten Wilfried Neuhaus-Galladé, Präsident der Industrie- und Handelskammer Mittleres Ruhrgebiet, und Prof. Dr. Elmar Weiler, Altrektor der RUB. Die Veranstaltung findet im sogenannten O-Werk auf Mark 51°7 statt, dem früheren Opelgelände.

Queer Exhibitions / Queer Curating

Museale Ausstellungen, die das Thema Sexualität und Gender behandeln, sind nach wie vor eine junge Erscheinung, die ihren Ursprung in den frühen 1980er-Jahren hat. Bis heute sind queere Ausstellungen – mit kaum 50 Realisierungen weltweit – ein eher seltener Gast an Institutionen und auch in vielen westlichen Ländern weiterhin umstritten.

Ziel des Zusammentreffens von Kuratorinnen, Kuratoren, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, das Prof. Dr. Änne Söll vom Kunstgeschichtlichen Institut der RUB mit dem Museum Folkwang am 19. und 20. Mai 2017 im Museum Folkwang organisiert, ist es, die Geschichte, die Bedingungen für und die Rezeption von queeren Ausstellungen zu diskutieren. Was meinen wir, wenn wir von queeren Ausstellungen sprechen? Mit dem Aufkommen eines queeren Kuratierens hat sich eine kritische Perspektive eröffnet, durch die wir die vielen divergierenden Kräfte beobachten können, die zeitgenössische Museumsausstellungen strukturieren und möglich machen.

Zentrales Thema der Tagung wird nicht nur die Geschichte queerer Ausstellungen sein, sondern ebenso die brisanten Diskurse, die durch queere Ausstellungen entstanden sind.

Mehr Infos per Mail.

Veröffentlicht
Donnerstag
27. April 2017
14.05 Uhr
Von
Meike Drießen (md)
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