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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Presseinformation
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Lässt sich der Erfolg von Kirche messen?
© RUB, Marquard
Kongress

Muss sich auch das Pastorale evaluieren lassen?

Das Zentrum für angewandte Pastoralforschung lässt auf einem Kongress Fachleute über diese Frage diskutieren. Interessierte können dabei sein – live oder online.

Internationale Fachleute der Theologie und anderer Disziplinen diskutieren drei Tage lang darüber, welchen Zusammenhang es zwischen dem Pastoralen und der Evaluation gibt. „Wie prüft man alles und behält das Gute?“ lautet das Motto des Kongresses, der vom 11. bis 13. Oktober 2021 stattfindet. Veranstalter ist das Zentrum für angewandte Pastoralforschung der Ruhr-Universität Bochum (RUB).

Mitmachen

Der Kongress findet in Präsenz und digital statt. Bis zu 60 Personen können am 11. und 12. Oktober 2021 ins Veranstaltungszentrum der RUB kommen, um die Expertinnen und Experten live zu erleben. Eine unbegrenzte Zahl an Personen kann der Veranstaltung zudem digital folgen. Der dritte Tag findet komplett online statt. Infos zu Anmeldung und Kosten stehen hier. Journalistinnen und Journalisten können kostenlos teilnehmen – wahlweise in Präsenz oder online.

Begriffe wie Zielplanung, Evaluation, Controlling oder systematischem Feedback gehören zum gängigen Vokabular, wenn es darum geht, ökonomische oder verwaltungsspezifische Projekte zu verbessern. Für pastorale Maßnahmen gilt das nicht: Hier lösen diese Wörter oft Fremdheit aus, mitunter sogar Protest. Die Rede von Erfolg und Planung will so gar nicht zu einer Kirche passen, die sich doch von einem Anderen her geistlich als gesendet versteht. Erfolg, so versichert man, sei eben keiner der Namen Gottes. Daher sind die mit Evaluation verbundenen Routinen in der innerkirchlichen Arbeitskultur oft nur sehr wenig erprobt.

Ein Zeichen von Misstrauen?

Genau dies aber führt mehr und mehr zu Fragen, sowohl inner- wie außerkirchlich: Muss denn Kirche weniger verbindlich arbeiten als andere gesellschaftliche Organisationen? Ist die Überprüfung auch von pastoralen Zielen sofort ein Ausweis von Misstrauen? Und ist transparente Selbstkontrolle nicht auch ein Katalysator für die Verbesserung des Arbeitens, außerdem ein wirksames Gegenmittel gegen Machtmissbrauch und Ressourcenverschwendung? Der Kongress gibt diesem Fragekomplex einen Ort.

Angeklickt
  • Zum vollständigen Programm des Kongresses
Pressekontakt

André Wielebski
Leiter PR/Kommunikation
Zentrum für angewandte Pastoralforschung
Ruhr-Universität Bochum
Tel.: 49 234 32 21871
E-Mail: andre.wielebski@rub.de

Veröffentlicht
Mittwoch
22. September 2021
09.40 Uhr
Von
Arne Dessaul (ad)
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