Jump to navigation
In der Wissenschaftslandschaft tut sich immer was. Oft sind sogar die Forschungsobjekte selbst in Bewegung, wie diese Serie zeigt.
Oft erwerben wir in unserer Freizeit ganz unbewusst Wissen, zum Beispiel wenn wir bestimmte Orte aufsuchen. Falk Scheidig untersucht, wie diese sogenannten Lernorte auf uns wirken können.
Eine Pflanzenzelle ist alles andere als ein starres Gebilde. In ihrem Inneren flitzen permanent Proteine hin und her.
Wie der Wind auf Brücken, Hochhäuser oder Windräder wirkt, simulieren, modellieren und berechnen Forschende des Bereichs Windingenieurwesen.
Über die Frage, ob Menschen aus dem EU-Gebiet in ihren Heimat- oder einen Transitstaat zurückgeführt werden, entscheiden die EU-Mitglieder auf nationalstaatlicher Ebene. Einen einheitlichen Maßstab dafür gibt es nicht.
Emissionen reduzieren und nachhaltige Materialien verwenden: Beim Verbau von Asphalt stehen große Veränderungen an.
Ohne Schienen oder Strommasten würde das Leben, wie wir es führen, ins Stocken geraten. Was Infrastruktur über unsere Art des Zusammenlebens verrät, möchte Jörn Etzold in einem Forschungsprojekt untersuchen.
Frauenbewegungen weltweit verändern das Denken über Geschlecht und Gesellschaft.
Frank Dickmann sucht Möglichkeiten, Menschen die Orientierung in Karten zu erleichtern. Dafür greift er auf neurowissenschaftliche Erkenntnisse zurück.
Markus Reichert will wissen, wann und wo welche Art der Bewegung für Menschen am hilfreichsten ist, um das Wohlbefinden zu steigern und die psychische Gesundheit zu erhalten.