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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Eine Frau tippt auf ein iPhone.
Ab 2018 ist Moodle die einzige Lernplattform auf dem Campus.
© RUB, Kramer
E-Learning

Umstieg von Blackboard auf Moodle

Ab Sommer 2018 wird es nur noch eine Lernplattform an der RUB geben. Die ersten Umstellungen gibt es schon jetzt.

Die RUB konzentriert ihr Angebot ab 2018 auf eine Lernplattform: Moodle löst Blackboard ab. Deswegen werden bereits ab dem Wintersemester 2017/18 keine neuen Blackboard-Kurse mehr angeboten. Zum Sommersemester 2018 wird Blackboard an der RUB dann vollständig offline gehen. Bis dahin haben alle Nutzerinnen und Nutzer die Gelegenheit, die Inhalte bestehender Kurse herunterzuladen oder in Moodle zu übertragen.

Bereits seit sieben Jahren wird Moodle parallel zur Lernplattform Blackboard genutzt, die seit 2000 an der RUB betrieben wird. „Es besteht deshalb ausreichend Erfahrung und Expertise, um Lehrende und Studierende bei der Nutzung von Moodle zu unterstützen“, erklärt Kathrin Braungardt vom Bereich E-Learning. Viele der Nutzerinnen und Nutzer sind bereits von Blackboard auf Moodle umgezogen.

Gründe für Moodle

Moodle ist eine in Australien entwickelte Open-Source-Plattform. Die Hauptgründe für die Fortführung von Moodle als alleinige Lernplattform sind ein größerer und wachsender Funktionsumfang, besserer Datenschutz, geringere Kosten und eine größere Verbreitung an deutschen Hochschulen. Zudem verringert sich der Aufwand, wenn nur noch eine Plattform betreut werden muss.

Veröffentlicht
Mittwoch
4. Oktober 2017
12.31 Uhr
Von
Tabea Steinhauer (tst)
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Digitalisierung

Die RUB nutzt die Möglichkeiten der Digitalisierung in Forschung, Lehre und Verwaltung und erforscht Digitalisierung als gesellschaftliches Phänomen.

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