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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Hand beschreibt ein Blatt Papier.
Eine Menge Papierkram wartet auf Flüchtlinge, die in Deutschland ankommen. Eine große Hürde, wenn sie über keine Deutschkenntnisse verfügen.
© Gemeinfrei
Studentische Flüchtlingshilfe

Helfende Hände beim Start in Deutschland

Einen Lebenslauf formulieren, Anträge ausfüllen, eine Wohnung finden: Die studentische Flüchtlingshilfe der Juristischen Fakultät bringt Studierende und Asylbewerber zusammen.

Derzeit beteiligen sich 220 Studierende an einem Hilfsprojekt der Juristischen Fakultät: In der studentische Flüchtlingshilfe engagieren sie sich in den Bochumer Flüchtlingsunterkünften in der Wohlfahrtstraße und am Harpener Hellweg. Zweimal pro Woche finden hier je zweistündige Sprechstunden statt, in denen die Flüchtlinge ihre Anliegen und Probleme vortragen können.

Zudem wurde eine geschlossene Facebook-Gruppe gegründet, über die Studierende, Sozialarbeiter und vor allem jüngere Flüchtlinge miteinander kommunizieren können: Termine lassen sich auf diese Weise leicht vereinbaren und die individuellen Kompetenzen (Sprache, Fachwissen und so weiter) der teilnehmenden Studierenden optimal nutzen und verteilen.

Anmeldung leicht gemacht

Studierende aller Fachbereiche, die sich engagieren wollen, können sich einfach im Moodle-Kurs „Studentische Flüchtlingshilfe“ anmelden. Kenntnisse in den Fremdsprachen Arabisch, Serbisch oder Albanisch sind von Vorteil, aber keinesfalls Voraussetzung.

Die wissenschaftlichen Mitarbeiter der Juristischen Fakultät Sarah Mätzig und Konrad Dabrowski betreuen die Studierenden und stehen ihnen als Ansprechpartner bei Fragen oder Problemen zur Seite. Zudem stellt die Fakultät Informationsmaterial zur Verfügung und organisiert Infoveranstaltungen auf dem Campus.

Veröffentlicht
Donnerstag
28. April 2016
10.13 Uhr
Von
Michaela Wurm (mw)
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