Angehende Gründer – wie hier symbolhaft aus dem Bereich IT-Sicherheit – haben im Wettbewerb die Chance, ihre Geschäftsidee fördern zu lassen.
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Mitmachen beim Wettbewerb Hochschulausgründungen gehen an den Start

Im landesweiten Wettbewerb für Start-ups aus Hochschulen steht die RUB bisher auf Platz eins. Jetzt können sich Gründer in spe wieder um Förderung bewerben.

Der Förderwettbewerb „Start-up-Hochschulausgründungen“ geht in die sechste Runde: Bis zum 29. März 2018 können sich Hochschulabsolventen und Wissenschaftler bewerben, die ein Unternehmen gründen wollen. Die Gewinner werden mit bis zu 240.000 Euro aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und des Landes unterstützt.

RUB außerordentlich erfolgreich

In den vergangenen Runden des Wettbewerbs war die RUB außerordentlich erfolgreich. Im Herbst 2017 kamen zwei von sechs geförderten Projekten aus der RUB – damit lag sie in Nordrhein-Westfalen wieder vorn. Bereits in der Wettbewerbsrunde davor hatte die RUB mit drei von zwölf Förderzusagen landesweit am besten abgeschnitten.

Mehr junge Menschen sensibilisieren und für das Unternehmertum begeistern, damit sie ihre guten Ideen für den Markt umsetzen – das ist die Grundidee hinter dem Transferkonzept Worldfactory der RUB. Die Erfolge, beispielsweise aus dem Bereich der IT-Sicherheit mit zahlreichen vielversprechenden Ausgründungen, geben dem Recht und zeigen, dass die Strategie aufgeht.

Mitmachen

Das Programm Start-up-Hochschulausgründungen richtet sich an Projekte in der Gründungsvorphase, die beispielsweise auf technologischen, betriebswirtschaftlichen oder sozialen Innovationen basieren. Gefördert werden Hochschulwissenschaftler sowie Absolventen, deren Abschluss in der Regel nicht länger als drei Jahre zurückliegt.

Veröffentlicht

Freitag
16. Februar 2018
13:28 Uhr

Von

Jens Wylkop

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