Serie Mahlzeit
So sieht ein Kater aus – zumindest der von unserem Autor: Theo (links) mit Spielkamerad Kasper. © RUB, Dessaul

Nach dem Fest
Diese große Leere im Kopf

Was kann jetzt noch kommen? Unser Autor kämpft mit den Nachwirkungen der großen RUB50-Feier.

Unser Kater heißt Theo. Der Kater nach dem rauschenden Jubiläumswochenende hat keinen Namen. Stattdessen ist da nur diese Leere im Kopf, wie sie wohl immer nach solchen Großereignissen herrscht.

Einfach nur diese verdammte – Leere.

Schöne Erinnerungen

Klar, man kann ja mal versuchen, sie mit ein paar Erinnerungen zu füllen: Endlich hat auch der Bundespräsident die RUB als „Motor des Wandels im Ruhrgebiet“ bezeichnet, er hatte ja noch gefehlt.

Okay, etwas weniger lakonisch: fantastisch, weit über 100.000 begeisterte Besucher auf der BlauPausen-Strecke, alles friedlich, Superstimmung!

Blick in die Zukunft

Hilft das gegen die Leere? Nein.

Dann vielleicht Ausblicke statt Erinnerungen: Am 24. Juni „Epimetheus“? Hm ... Bochums Bücher stehen noch ein ganzes Jahr lang auf dem Campus und in der Stadt – ist das nichts? Puh … Nächstes Jahr wird die RUB 51? Also bitte!

Nein, nichts zu machen: Dieses Wochenende wird immer einzigartig bleiben. Aber zu Hause, da wartet der Theo. Immerhin das.

Unveröffentlicht

Von

Arne Dessaul

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