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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Serie Mahlzeit
Ein entsperrtes Tablet. Davon träumte unsere Autorin – zumindest einen Abend lang.
Ein entsperrtes Tablet. Davon träumte unsere Autorin – zumindest einen Abend lang.
© Gemeinfrei
Leiden und lernen

Unglück kommt selten allein

Verfolgt Sie das Pech? Fühlt sich Ihr Leben an wie ein gigantischer Fettnapf? Dann hören Sie gut zu – und ziehen Sie Trost aus den Worten unserer Autorin.

Vor wenigen Tagen begab es sich, dass ich für meine Arbeitskollegen eine Weiterbildung organisiert habe. Der Raum war gebucht, der Referent motiviert, frisches Papier hing am Flipchart. Es hätte so schön sein können. Aber natürlich streikte der Beamer. Zweimal. Der Medienservice eilte zur Hilfe – mit Leiter, Tupfer und Schere.

Abends versank ich geschafft in meine Couch. Noch schnell E-Mails auf dem Tablet checken. Das ließ sich aber nicht entsperren. Und hatte einen anderen Bildschirmhintergrund. Was zur Hö…!

Wer sein Tablet vertauscht, ist selber schuld

Auflösung: Der Referent (aus Münster) und ich hatten unsere Tablets vertauscht. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass am nächsten Tag ein wichtiger Vortrag anstand – mit Tablet. Den Rest erspare ich Ihnen. Nur so viel: Am Ende hat alles geklappt.

Meine Tablethülle trägt jetzt einen fetten Aufkleber.

Quasi unverwechselbar.

Veröffentlicht
Dienstag
19. April 2016
07.00 Uhr
Von
Maren Volkmann
Dieser Artikel ist am 19. April 2016 in Rubens Nr. 211 erschienen. Die gesamte Ausgabe können Sie hier als PDF kostenlos downloaden.
Weitere Rubens-Artikel sind hier zu finden.
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Mahlzeit

Ein kleiner Gruß, sozusagen im Vorbeigehen: Meist sehr persönlich und gern mit einem Augenzwinkern kommentieren wir den Uni-Alltag und das Leben überhaupt.

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