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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Serie Mahlzeit
Fahrradlenker
Fahrradfahren: ein Leben am Limit
© Damian Gorczany
Seewetter

Hart gegen den Wind

Als Neuankömmling im Ruhrgebiet hat unser Autor seinerzeit einiges aushalten müssen. Seine niedersächsische Herkunft beispielsweise brachte ihm einen höchst seltsamen Spitznamen ein.

Als ich damals, im Frühling 1989, ins Ruhrgebiet gezogen bin, wurde ich rasch zum Mobbingopfer: Die einheimischen Mitstudenten nannten mich abschätzig „Deichgraf“. Das lag zu einem großen Teil daran, dass sie mein Heimatbundesland Niedersachsen ausschließlich mit der Meeresküste gleichsetzten. Dabei bin ich am Rande des Harzes aufgewachsen, weit über 250 Kilometer entfernt von der Nordsee.

Genauso weit habe ich es jetzt immer noch bis zum Meer, beispielsweise bis nach Zeeland. Dort bin ich neulich wieder gewesen. An einem dieser eher kühlen Wochenenden. Ich habe mich am ersten Tag freudig aufs Rad geschwungen und bin am Deich entlanggeradelt.

Der Deichgraf hätte es gewusst

Auf dem Hinweg wechselten sich heftiger Gegenwind und fieser Seitenwind von rechts munter ab. Ich freute mich also auf den Rückweg – und hatte dabei total vergessen, dass am Meer meist auch der Rückenwind von vorn kommt.

Ein richtiger Deichgraf hätte es gewusst und wäre garantiert zu Pferde unterwegs gewesen.

Veröffentlicht
Dienstag
21. Juni 2016
16.28 Uhr
Von
Arne Dessaul (ad)
Dieser Artikel ist am 21. Juni 2016 in Rubens Nr. 215 erschienen. Die gesamte Ausgabe können Sie hier als PDF kostenlos downloaden.
Weitere Rubens-Artikel sind hier zu finden.
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Mahlzeit

Ein kleiner Gruß, sozusagen im Vorbeigehen: Meist sehr persönlich und gern mit einem Augenzwinkern kommentieren wir den Uni-Alltag und das Leben überhaupt.

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