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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

  • Der Mount St. Helens entschädigt das Expeditionsteam mit grandiosen Ausblicken für den anstrengenden Aufstieg.
    © Andreas Pflitsch
  • In den Nächten wartet nicht gerade eine Luxusunterkunft auf die Forscher.
    © Andreas Pflitsch
  • Um solche Gletscherhöhlen zu erforschen, nimmt Andreas Pflitsch jedoch gern die Querelen auf sich.
    © Andreas Pflitsch
  • Der Aufstieg hat es in sich.
    © Andreas Pflitsch
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TV-Tipp

Die Gletscherhöhlen des Mount St. Helens

RUB-Klimatologe Andreas Pflitsch besteigt regelmäßig eisbedeckte Berge und aktive Vulkane. Ein TV-Team hat ihn begleitet.

Es ist ein lebensfeindlicher Ort, geschaffen durch die Kräfte von Feuer und Eis: das Höhlensystem, das den Mount St. Helens durchzieht, einen aktiven Vulkan im US-Bundesstaat Washington. Hier kam es 1980 zu einem der stärksten Ausbrüche des 20. Jahrhunderts, und Experten gehen davon aus, dass der nächste Ausbruch nur eine Frage der Zeit ist. Trotz der lauernden Gefahr schlug 2017 und 2018 ein Expeditionsteam mit dem Bochumer Höhlenforscher Prof. Dr. Andreas Pflitsch in dem Krater des Vulkans seine Zelte auf, um dem weitgehend unerforschten Höhlensystem neue Erkenntnisse zu entlocken.

Reportage im Fernsehen

Der Fernsehsender Arte zeigt eine Dokumentation der Expedition, die zweimal ausgestrahlt wird:

  • 4. Januar 2019 um 18.35 Uhr
  • 15. Januar 2019 um 9.35 Uhr

Die Sendung „Feuer und Eis“ ist vom 4. Januar bis 3. Februar auch in der Mediathek des Senders abrufbar.

„Diese Expeditionen sind für mich das Außergewöhnlichste, was ich in meinem Leben erlebt habe“, sagt Andreas Pflitsch. „Aber trotzdem ist es auch ein Lebenstraum.“

Im Radio

Über seine Forschung erzählt Andreas Pflitsch außerdem im Wissenschaftsmagazin Logo auf NDR Info. Die insgesamt einstündige Sendung wird am 21. Dezember 2018 ab 21.05 Uhr ausgestrahlt.

Angeklickt
  • Andreas Pflitsch über seine Abenteuerforschung
Veröffentlicht
Donnerstag
20. Dezember 2018
09.28 Uhr
Von
Julia Weiler (jwe)
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