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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Porträtfoto von Boris Suchan
Boris Suchan leitet die neuropsychologische Hochschulambulanz.
© RUB, Marquard
Klinische Neuropsychologie

Ambulanz und Weiterbildung aus einer Hand

Als einzige deutsche Hochschule bietet die RUB bei dieser Weiterbildung Theorie und Praxis unter einem Dach.

Die neuropsychologische Hochschulambulanz der RUB ist von der Psychotherapeutenkammer NRW ab Januar 2019 auch als Weiterbildungsstätte für alle theoretischen Grundlagen anerkannt worden. Damit verbindet die RUB bei der Weiterbildung zum Neuropsychologen auf einzigartige Weise Theorie und Praxis in einem ganzheitlichen, kompakten Konzept.

Seit dem Jahr 2011 ist die Weiterbildung gesetzlich geregelt. Nach einer Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten folgt die Weiterbildung zum Klinischen Neuropsychologen. Die RUB war eine der ersten Universitäten in Deutschland, die eine solche Weiterbildung konzipierte.

Wir haben hier wieder einmal Pionierarbeit geleistet.

– Boris Suchan

So wurde zuerst das Neuropsychologischen Therapie-Centrum (NTC) gegründet, in dem Patienten mit erworbenen Hirnschäden behandelt werden können. Mit der nun erfolgten Anerkennung als Weiterbildungsstätte durch die Kammer erhalten die Psychotherapeuten nun die Möglichkeit, bei ihrer Arbeit am NTC gleichzeitig ihre Weiterbildung zum Klinischen Neuropsychologen zu absolvieren – ähnlich wie es die ärztlichen Kollegen in ihrer Facharztausbildung machen.

„Wir haben hier wieder einmal Pionierarbeit geleistet, da es ein vergleichbares Angebot in Deutschland bisher nicht gibt“, sagt Prof. Dr. Boris Suchan, Leiter des NTC.

Angeklickt
  • Ausführliche Presseinformation
Veröffentlicht
Mittwoch
16. Januar 2019
10.24 Uhr
Von
Jens Wylkop (jwy)
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Gehirn und Bewusstsein

Mit einer multidisziplinären Strategie werden an der RUB Hirnfunktionen erforscht.

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