Podcast Jetzt gibt es die RUB auf die Ohren!
Der erste Podcast von CT das Radio: Janina Balzer und Nathalie Lanio haben ihn zusammen mit einem Optionalbereichskurs an den Start gebracht.
Unterwegs, zu Hause oder in der Mittagspause: Das neue Format von CT das Radio „RUB Pottcast“ lässt sich überall und zu jeder Zeit hören. Die ersten Folgen des Podcasts gibt es seit September 2019 online und bei einem bekannten Streamingdienst. Die RUB-Studentinnen Janina Balzer und Nathalie Lanio moderieren die neue Show.
Die Idee dazu ist in dem Optionalbereichskurs Projektmanagement im Sommersemester 2019 entstanden. „Eine Projektgruppe aus dem Kurs hat sich an CT das Radio gewandt und uns das Format vorgestellt. Wir hatten daran sofort Interesse und die Idee umgesetzt“, sagt Balzer. „Das Projektteam aus dem Optionalbereich hat uns für den Start inhaltlich unterstützt und auch geholfen, den Podcast auf Streamingplattformen zu veröffentlichen“, sagt Lanio. So entstand der erste Podcast von CT das Radio überhaupt.
Thematisch geht es bei dem Format um Menschen aus verschiedenen Institutionen und Einrichtungen der RUB. Bisher waren zum Beispiel das Schreibzentrum und die Worldfactory zu Gast.
Wir fragen die Fragen, die sich viele vielleicht stellen und liefern im Podcast auch die Antworten.
Nathalie Lanio
„Oft hat man bei den Namen von Einrichtungen und Institutionen eher etwas Bürokratisches im Kopf. Aber wir können konkret mit den Menschen von diesen Stellen sprechen und das ist einfach etwas anderes“, so Balzer über das Format. „Wir fragen die Fragen, die sich viele vielleicht stellen und liefern im Podcast auch die Antworten“, ergänzt Lanio.
Wer in den kommenden Folgen zu Besuch im Studio sein wird, verraten die beiden Studentinnen nicht. Es lohne sich aber in jedem Fall, jede neue Folge anzuhören, sagt sie. Der Erscheinungsrhythmus steht noch nicht fest. Geplant ist aber, zweimal im Monat eine Folge zu veröffentlichen.
Schön ist es, dass man viel mehr Zeit für ein Gespräch hat als in einer normalen Radiosendung.
Janina Balzer
Neben Janina Balzer und Nathalie Lanio gehören inzwischen auch zwei Redaktionsmitglieder zum Team. Und die ersten Folgen zeigen, dass auch für die geübten Radiomoderatorinnen das Format neu ist. „Es ergibt sich bei einer Aufnahme vieles spontan. Das macht Spaß und den wollen wir mit den Hörerinnen und Hörern teilen“, sagt Lanio. Und ihre Kollegin findet: „Schön ist es, dass man eigentlich viel mehr Zeit für ein Gespräch hat als in einer normalen Radiosendung. Da gibt es meist nur Gespräche mit einer Länge von maximal fünf Minuten.“
Und wen würden sie auf jeden Fall noch gerne in die Show mal einladen? „Ein Traumgast wäre Peter Kardell. Er ist ein Mythos und gleichzeitig ein Lieblingsmensch von allen Studierenden“, sagt Lanio. Ob sie ihn vor das Mikrofon bekommen, erfährt man nur, wenn man den „RUB Pottcast“ hört. Also, einschalten!