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Zum Stand der Mängelbeseitigung
Es gibt kein Bauprojekt ohne Mängel – erst recht nicht bei einem Neubau wie GD für drei große Fakultäten der RUB. Doch obwohl sich die Mängelliste im Rahmen des Normalen bewegt und sukzessive abgearbeitet wird und obwohl die RUB schon mehrfach informiert hat, halten sich einzelne kritische und unzufriedene Stimmen aus dem Gebäude. Woran liegt das? Was unternimmt die RUB, um Mängel zu beseitigen und die Situation insgesamt zu verbessern? Die Fragen aller Nutzerinnen und Nutzer des Gebäudes und ihre Kritikpunkte werden auf einer Informationsveranstaltung erörtert.
Die Informationsveranstaltung „GD: Zum Stand der Mängelbeseitigung“ findet statt am Donnerstag, 20. Februar 2020, um 12.15 Uhr im Hörsaal HGD 10. Die Veranstaltung ist hochschulöffentlich, alle interessierten Mitglieder der RUB sind herzlich willkommen.
Die Infoveranstaltung richtet sich insbesondere an alle Studierenden, wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Beschäftigten der Fakultäten
- Wirtschaftswissenschaft,
- Jura und
- Sozialwissenschaft.
Nutzerinnen und Nutzer kritisieren unter anderem einzelne Mängel wie eine defekte elektrische Tür, die erhebliche Verzögerung bis zur Eröffnung der Cafeteria in GD wie auch die Raumplanung und -vergabe. Die Dezernate für Infrastrukturelles Gebäudemanagement und für Bau und Liegenschaften der RUB informieren auf der Veranstaltung über die Hintergründe, erläutern den Stand der Dinge und geben einen Ausblick auf künftige Bauvorhaben in der Gebäudereihe der Geisteswissenschaften, beispielsweise die Modernisierung von GC. In einer offenen Fragerunde haben Studierende und Beschäftigte die Gelegenheit, all ihre Fragen zu stellen.
Veranstalter sind Dr. Robert Grosche, Ständiger Vertreter der Kanzlerin für Bau- und Gebäudemanagement, und Hubert Hundt, Leiter des Dezernats Hochschulkommunikation.
Campus, Innenstadt und Mark 51°7: Die Ruhr-Universität wächst und entwickelt sich an drei Standorten weiter.
Der ursprüngliche Campus ist die Keimzelle und das Gesicht der RUB und wird sukzessive modernisiert.
In der Bochumer Innenstadt ist die RUB im sogenannten Archäologie-Dreieck, im Blue Square und im Bochumer Fenster präsent.
Auf dem ehemaligen Opelgelände Mark 51°7 treibt die RUB mit ihren Partnern auf einem Technologiecampus künftig den Transfer zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft voran.
10. Februar 2020
13.41 Uhr