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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Symbolbild für Plastikmüll in Gewässern
Plastikmüll belastet unsere Umwelt.
© Gemeinfrei
Citizen Science

Mission gegen den Plastikmüll

Jugendliche erforschen als Plastic Pirates die Verschmutzung der heimischen Gewässer. So beteiligt sich die RUB an dem europäischen Projekt.

Am 15. September 2020 startet die Citizen-Science-Aktion „Plastic Pirates – Go Europe!“ im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft. Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren aus Deutschland, Portugal und Slowenien werden dabei selbst zu Forschenden und gehen dem Plastikmüll in Flüssen und Gewässern auf die Spur. Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt vom Lehrstuhl für Lehr-Lernforschung der RUB.

Im Mittelpunkt der Begleitforschung steht die Frage: Wie wirkt die Aktion – für wen, unter welchen Bedingungen und in welchem Umfang? Die Bochumer Forscherinnen und Forscher ergründen zentrale Aspekte von Citizen Science, beispielsweise Qualitätskriterien für solche Projekte, und fragen danach,

  • ob die durch Citizen Science gewonnenen Daten wissenschaftlich aussagekräftig sind,
  • ob die Teilnahme an Citizen Science einen Einfluss auf das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in Wissenschaft hat, oder auch
  • ob Bürgerinnen und Bürger sich im Rahmen von Citizen Science selbst als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sehen und mit professionellen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf Augenhöhe zusammenarbeiten.

Der erste Aktionszeitraum läuft vom 15. September bis 15. November. Jugendliche können als Schulklasse oder Vereins- beziehungsweise Verbandsgruppe teilnehmen. Die jungen Forschenden untersuchen in Kleingruppen die Fließgewässer ihrer Heimatorte auf Mikro- und Makroplastik, werten die Proben aus und stellen ihre Ergebnisse der Wissenschaft zur Verfügung. Die erhobenen Daten werden im Anschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Kieler Forschungswerkstatt ausgewertet und auf einer Online-Karte veröffentlicht.

„Plastic Pirates – Go Europe!“ findet als gemeinsame Aktion der Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungsministerien Deutschlands, Portugals und Sloweniens im Rahmen ihrer Trio-Ratspräsidentschaft im Rat der Europäischen Union statt. Ziel ist es, europaweit das Bewusstsein für die Bedeutung und den Schutz von Flüssen als natürliche Ressource zu stärken und den Mehrwert internationaler Forschungszusammenarbeit hervorzuheben.

Veröffentlicht
Dienstag
15. September 2020
09.34 Uhr
Von
Jens Wylkop (jwy)
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