Jump to navigation

Logo RUB
  • Energiesparen
  • Studium
  • Forschung
  • Transfer
  • News
  • Über uns
  • Einrichtungen
 
MENÜ
  • RUB-STARTSEITE
  • News
  • Wissenschaft
  • Studium
  • Transfer
  • Leute
  • Hochschulpolitik
  • Kultur und Freizeit
  • Vermischtes
  • Servicemeldungen
  • Serien
  • Dossiers
  • Bildergalerien
  • Presseinformationen
    • Abonnieren
  • RUB in den Medien
  • Rubens
  • Rubin
    • Abonnieren
    • Printarchiv
  • Archiv
  • English
  • Redaktion

Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Serie Mehr als dicke Bücher
Bücherregal
Von wegen nur alte Bücher! Die Bochumer Geisteswissenschaften sind längst in der digitalen Welt angekommen.
© RUB, Marquard
Veranstaltung

Die Geisteswissenschaften werden digitaler

Der Digital Humanities Day dauert diesmal sogar zwei Tage – natürlich online.

Vom 14. bis 15. Januar 2021 findet der dritte Digital Humanities (DH) Day an der RUB statt. Erstmals als zweitägige Onlinekonferenz fördert er die Sichtbarkeit digitaler Ansätze und die Vernetzung der digital Arbeitenden in den Bochumer Geisteswissenschaften.

Diskussionen im DH-Café

Die beiden Konferenztage sind unterschiedlichen Schwerpunkten gewidmet: Am 14. Januar werden, unter hochkarätiger Leitung, Workshops zu gängigen Softwarelösungen wie „Catma“ und „Transkribus“ angeboten; hier ist eine Anmeldung bis zum 13. Januar erbeten. Am 15. Januar sind alle Interessierten eingeladen, in verschiedenen Veranstaltungen miteinander ins Gespräch zu kommen. Neben einer Keynote zu Erfahrungen beim Aufbau von DH-Services (Dr. Christian Riepl, München) gibt es einen Poster-Slam und eine Poster-Session, in denen Forschende der RUB ihre DH-Vorhaben präsentieren. Im DH-Café können die Diskussionen anschließend weiter vertieft werden. Der DH Day endet mit einer konstituierenden Sitzung für ein zu gründendes DH-Netzwerk an der RUB.

Weitere Informationen zum Programm, zu den eingerichteten digitalen Treffpunkten und zur Anmeldung für die Workshops finden sich auf der Konferenzwebsite.

Veröffentlicht
Montag
4. Januar 2021
07.51 Uhr
Von
Arne Dessaul (ad)
Share
Teilen

Mehr als dicke Bücher

Von wegen verstaubt: Wie RUB-Forschende aktuell in den Geisteswissenschaften arbeiten und die Zukunft ihres Fachs sehen.

Mehr aus der Serie

Digitalisierung

Die RUB nutzt die Möglichkeiten der Digitalisierung in Forschung, Lehre und Verwaltung und erforscht Digitalisierung als gesellschaftliches Phänomen.

Mehr aus dem Dossier
Das könnte Sie auch interessieren
Neugestaltetes Foyer im Verwaltungsgebäude der RUB
Verwaltungsgebäude

Das neue Foyer lädt ein

Stellvertreterbild für mobiles Arbeiten
Bis zu 50 Prozent Homeoffice

Rückkehr auf den Campus

Dr. Irmgard Plößl, Leiterin Einkauf und Apotheke, nimmt am St. Josef-Hospital die Schutzmaterialien aus der RUB entgegen.
Coronakrise

Schutzausrüstung an Klinik übergeben

Derzeit beliebt
Richtfest mit Richtspruch am Forschungsbau THINK, im Vordergrund steht das Publikum.
Think

Neuer Raum für Neurowissenschaften in Bochum

Eine Hand hält einen goldenen Chip
IT-Sicherheit

Manipulationen in Mikrochips aufspüren

Jemand gibt etwas in die ChatGPT-Maske ein
Gutachten

Ein Verbot von KI-Schreibtools in Hochschulen ergibt keinen Sinn

 
Mehr Vermischtes
Ressort
 
Zur Startseite
News
  • A-Z
  • N
  • K
Logo RUB
Impressum | Kontakt
Ruhr-Universität Bochum
Universitätsstraße 150
44801 Bochum

Datenschutz
Barrierefreiheit
Impressum
Schnellzugriff
Service und Themen
Anreise und Lagepläne
Hilfe im Notfall
Stellenangebote
Social Media
Facebook
Twitter
YouTube
Instagram
Seitenanfang y Kontrast N
Impressum | Kontakt