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Von wegen verstaubt: Wie RUB-Forschende aktuell in den Geisteswissenschaften arbeiten und die Zukunft ihres Fachs sehen.
Wie Kunstwerke unsere Wahrnehmung des Alltäglichen beeinflussen können.
Wie das funktioniert und wozu es gut ist, bringt Philologin Julia Jennifer Beine in ihrem Kurs „Digitale Methoden in der Klassischen Philologie: Dyskolos digital“ Studierenden bei.
Das Handelsunternehmen Illies hat viel zur Modernisierung Japans beigetragen – das geht unter anderem aus dem Projekt „Digitale Edition der Kniffler-Briefe“ hervor.
Das fand ein geisteswissenschaftliches Forschungsteam mit Methoden aus der Ökologie heraus.
Auch weibliche Rollen wurden normalerweise mit Männern besetzt, und Frauen durften nicht studieren. Doch hier war alles anders.
Die Doktorandin Lisa Gerlach greift in ihrer Untersuchung von historischen Empfehlungsschreiben auf computergestützte Netzwerkanalysen zurück.
Es gibt zahlreiche Projekte und Initiativen in Digital Humanities an der RUB – ein neues Netzwerk verknüpft die Akteurinnen und Akteure und sorgt für Austausch.
Wie die James-Bond-Romane und Filme sichtbare und unsichtbare Feindbilder konstruieren und dabei gesellschaftliche Entwicklungen und Ängste aufgreifen.
Sandra Maß ergründet, wie sich die Disziplin angesichts des Klimawandels in die Debatte einbringen und verändern sollte.
Die Computer-Linguistin Tatjana Scheffler analysiert unsere sprachlichen Ausdrucksformen in den sozialen Medien.
3D-Modelle von RUB-Forschenden ermöglichen präzise Rekonstruktion und Datierung des römischen Forumstempels im süditalienischen Paestum.
Die Koreanistin Marion Eggert plädiert für mehr Austausch zwischen Geistes- und anderen Wissenschaften.
Die Globalisierung lässt vieles gleicher werden, fördert aber auch Widersprüche zutage. Das Theater sucht Wege, das erfahrbar zu machen.
Als Computerlinguistin programmiert Stefanie Dipper viel und kombiniert in ihrem Forschungsalltag linguistisches Wissen mit statistischen Verfahren.
Christian Frevel befasst sich in seinem Forschungsalltag mit Fragen des Alten Testaments und stößt dabei täglich auf neue Rätsel.
Reinhold Glei möchte verstehen, wie Übersetzung in Antike, Mittelalter und Neuzeit funktioniert.
Volkhard Krech setzt auf thematische Fokussierung und digitale Technik, um geisteswissenschaftliche Erkenntnis zu gewinnen und der Gesellschaft zur Verfügung zu stellen.
Europa, fern und sonderbar: Gesandte aus Afrika bereisten im Mittelalter europäische Höfe, um exotisch-religiöse Objekte zu sammeln. Ein Buch räumt auf mit dem Bild des geschichtslosen Afrika.
Die ersten Darstellungen Buddhas in menschlicher Gestalt sind Gegenstand eines neuen Projekts.
Zwischen Sprach- und Religionsforschung ist das Langzeitprojekt des Centrums für Religionswissenschaftliche Studien angesiedelt. Es schließt Lücken der Grundlagenforschung.