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Von wegen verstaubt: Wie RUB-Forschende aktuell in den Geisteswissenschaften arbeiten und die Zukunft ihres Fachs sehen.
Alte und neue Minderheitensprachen – wie unterschiedlich sind sie? Ein neues Forschungsprojekt der Ruhr-Universität Bochum und des Sorbischen Instituts Bautzen soll Antworten liefern.
Über 100 Jahre alt ist die japanische Frauenbewegung. Nun zeichnen Forschende der Ruhr-Universität und der Heinrich-Heine-Universität ihre Entwicklung nach – anhand von Texten, die erstmals auf Deutsch verfügbar werden.
Ein neues Kompendium erklärt Begriffe aus dem Denken und Schaffen des Philosophen Friedrich Heinrich Jacobi. Zu den Herausgebenden zählt auch eine Forscherin der Ruhr-Universität.
Die vielfältigen Kunstwerke der Ruhr-Universität lassen sich mit neuen, von Studierenden entwickelten Audioguides erkunden.
Der 5. Digital Humanities Day findet am 20. und 21. Juli statt.
Mit Einfallsreichtum und großem Engagement hat ein Team von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen eine frei verfügbare Infrastruktur geschaffen, über die man Dramentexte in vielen Sprachen analysieren kann.
Was wir aus der Verbreitung von Halbwahrheiten im Spätmittelalter lernen können und welche Rolle dabei Kannibalen und Einhörner spielten, berichten ein Historiker und ein Literaturwissenschaftler im Interview.
Für mehr Nachwuchsförderung in den Geisteswissenschaften: Zwölf Stipendien und eine Postdoktoranden-Stelle sind zu vergeben.
Mitte September versammeln sich Fachleute aus Wissenschaft, Medien und Kultur in Bochum. Ein zentrales Thema wird der Ukrainekrieg sein.
Im Blickpunkt des vierten Digital Humanities Days stehen das Engagement und die Expertise der RUB in den digitalen Geisteswissenschaften.
Wie Kunstwerke unsere Wahrnehmung des Alltäglichen beeinflussen können.
Wie das funktioniert und wozu es gut ist, bringt Philologin Julia Jennifer Beine in ihrem Kurs „Digitale Methoden in der Klassischen Philologie: Dyskolos digital“ Studierenden bei.
Das Handelsunternehmen Illies hat viel zur Modernisierung Japans beigetragen – das geht unter anderem aus dem Projekt „Digitale Edition der Kniffler-Briefe“ hervor.
Das fand ein geisteswissenschaftliches Forschungsteam mit Methoden aus der Ökologie heraus.
Auch weibliche Rollen wurden normalerweise mit Männern besetzt, und Frauen durften nicht studieren. Doch hier war alles anders.
Die Doktorandin Lisa Gerlach greift in ihrer Untersuchung von historischen Empfehlungsschreiben auf computergestützte Netzwerkanalysen zurück.
Es gibt zahlreiche Projekte und Initiativen in Digital Humanities an der RUB – ein neues Netzwerk verknüpft die Akteurinnen und Akteure und sorgt für Austausch.
Wie die James-Bond-Romane und Filme sichtbare und unsichtbare Feindbilder konstruieren und dabei gesellschaftliche Entwicklungen und Ängste aufgreifen.
Sandra Maß ergründet, wie sich die Disziplin angesichts des Klimawandels in die Debatte einbringen und verändern sollte.
Die Computer-Linguistin Tatjana Scheffler analysiert unsere sprachlichen Ausdrucksformen in den sozialen Medien.