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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

  • Dr. Ulf Winkelmann, Sven Zimmermann und Dr. Cornelia Kalender (von links) haben ihren Betonkübel mit Sonnenblumen, Bienentränke und Insektenhotel sowie, symbolisch für das Windingenieurwesen, mit einem kleinen Windrad gestaltet.
    © RUB, Marquard
  • Die Betonkübel in der I-Reihe können adopiert und neu gestaltet werden. So wird es noch grüner auf dem Campus. Die Patenschaften für die Kübel sind Teil des Projekts „reCYCL:ING“; eine Initiative der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften.
    © RUB, Marquard
  • Die Umgestaltung können die Paten der Betonkübel ganz individuell gestalten.
    © RUB, Marquard
  • Jonas Kopp und Marc Kemper (von links), Hilfskräfte des Lehrstuhls für Baustofftechnik, bringen eine Betonvorsatzschale am Kübel an, die unter anderem Polymerfasern enthält: Die Idee für diesen Zusatzstoff kam bei der Säuberung des alten Kübelinhalts von Kunststoffabfall.
    © RUB, Marquard
  • Beim „TLBeach“ des Lehrstuhls für Tunnelbau, Leitungsbau und Baubetrieb kommt Urlaubsstimmung auf: Der Kübel lädt mit Palme und Ziersteinen, die wie blaues Meer und Sandstrand aussehen, zum Durchatmen ein.
    © RUB, Marquard
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Recycling

Betonkübel adoptieren und grüner machen

Das Projekt „reCYCL:ING“ ist eine Initiative der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften und möchte alte Betonkübel entlang der I-Reihe verschönern.

Beton blüht doch. Das gilt ganz besonders für die verwaisten Betonkübel, die man auf den Wegen entlang der I-Reihe sehen kann. Das Projekt „reCYCL:ING“ ist eine Initiative der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften und hat sich den Betonkübeln gewidmet. Fakultätsmitglieder sind eingeladen, die Betonkübel zu adoptieren und umzugestalten.

Insgesamt gibt es 20 Kübel, die entlang der Wege zu finden sind. 15 Patinnen und Paten haben sich schon gemeldet und größtenteils mit der Umgestaltung und neuen Bepflanzung ihres Kübels begonnen. Die Fakultätsmitglieder der Fakultäten Maschinenbau und Elektrotechnik und Informationstechnik sind ebenfalls eingeladen, am Projekt teilzunehmen. Aber auch die Mitarbeitenden oder Fachschaften können eine Kübelpatenschaft übernehmen.

Den Campus etwas grüner machen

„Motivation sind zum einen der Wunsch, neue Lieblingsplätze auf nachhaltige Art und Weise zu schaffen und zum anderen natürlich dazu beizutragen, dass der Campus noch grüner wird. Wir freuen uns, dass das Projekt vom Nachhaltigkeitsbüro und dem Botanischen Garten unterstützt wird und somit in Kooperation stattfindet“, sagt Lina Boehme. Sie arbeitet im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften. Auch Dr. Cornelia Kalender, Mitarbeiterin der Arbeitsgruppe Windingenieurwesen und Strömungsmechanik, findet: „Die Blumenkübel zu bepflanzen und zu pflegen ist ein toller Beitrag für die Umwelt und für die Aufwertung der Aufenthaltsbereiche auf dem Campus.“

Selbst bei der Gestaltung der Kübel wird nachhaltig gedacht. So hat sich beispielsweise der Lehrstuhl für Baustofftechnik dafür entschieden, ihre Kübel mit einer umlaufenden Betonvorsatzschale zu verkleiden. Der verwendete Beton enthält Polymerfasern, die die Dauerhaftigkeit sowie die Widerstandsfähigkeit gegen Witterungseinflüsse verbessert. Bei der Erneuerung des Kübelinhalts kamen große Mengen von Verpackungsmüll aus Kunststoff zu Tage, so dass die Idee aufkam, ein Beispiel für sinnvollere und nachhaltigere Verwendung von Kunststoff zu geben.

Angeklickt

Weitere Informationen zum Projekt gibt es online.

Veröffentlicht
Freitag
16. September 2022
09.09 Uhr
Von
Lina Boehme
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