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Bis zum Jahr 2030 wollen die Vereinten Nationen 17 Nachhaltigkeitsziele erreichen. Die Arbeiten von vielen RUB-Mitgliedern tragen dazu bei.
Im Mittelpunkt stehen die Auswirkungen menschlichen Handelns über große räumliche und zeitliche Distanzen hinweg.
Das Team der Ruhr-Universität belegt den zweiten Platz in der Gesamtwertung der Stadt Bochum.
Weniger Abfall, milde Reaktionsbedingungen und keine schädlichen Lösungsmittel – nur eine ganz dünne Goldschicht ist nötig, um Alkohole durch Mechanochemie nachhaltig in Aldehyde umzuwandeln.
Ein Bochumer Forschungsteam konnte ein entscheidendes Detail aufklären, das letztlich zur Herstellung von Wasserstoff durch Biokatalysatoren unerlässlich ist.
Mit der TU Dortmund konnte die Ruhr-Universität einen neuen Transregio in der Statistik einwerben. Der Sonderforschungsbereich „Bulk Reaction“ mit der Universität Magdeburg wurde verlängert.
Containermodule sollen es möglich machen, das Treibhausgas sinnvoll weiterzuverwenden. Eine tragende Rolle dabei spielen Bakterien.
Nicht-börsennotierte Unternehmen sind in der der Nachhaltigkeitsberichterstattung noch zurückhaltend. In den kommenden Jahren verpflichtet das EU-Recht sie zu mehr Infos.
Wer sich für nachhaltige Themen interessiert, ist bei diesen Lehrangeboten genau richtig.
Studierende haben Ideen für die Wissenschaftskommunikation entwickelt. Und stellen sie in einer Ausstellung vor.
Das neue EU-Projekt PRIMED will bisher ungenutzte Biomasseressourcen veredeln. Es ist an der Ruhr-Universität Bochum angesiedelt.
Die EU hat eine Richtlinie zum Schutz der Menschenrechte und der Umwelt in den globalen Lieferketten beschlossen. In Deutschland gibt es schon länger ein Lieferkettengesetz. Bleibt bei uns alles gleich?
Über 100 Beiträge, über 200 Mitwirkende, fünf Tage Programm: die erste Nachhaltigkeitswoche der Ruhr-Universität Bochum war ein voller Erfolg.
Extremwetterereignisse sind nur eine der Folgen des globalen Klimawandels. Kann künstliche Intelligenz uns frühzeitig vor Gefahren warnen?
Fachkräfte treiben die nachhaltige Entwicklung voran. Die sind in Deutschland jedoch Mangelware. Ein Start-up bringt Tech-Talente aus dem Ausland mit deutschen Unternehmen zusammen.
Vom 16. bis 20. Oktober 2023 findet an der Ruhr-Universität Bochum erstmals die Nachhaltigkeitswoche statt.
Probleme mit Hautunreinheiten kennen viele Menschen. Das Start-up Glim Skin setzt auf die antimikrobielle Wirkung von kaltem Plasma. Und auf eine chemikalienfreie und umweltfreundliche Produktion.
Durch innovative Technik könnte jede Kläranlage umweltfreundlich Methan aus Kohlendioxid produzieren. Das Methan kann wiederum wie Erdgas in der vorhandenen Infrastruktur genutzt werden.
Grüner Wasserstoff gilt als Zukunft der Energieversorgung. Ein Start-up entdeckt neue Werkstoffe für umweltfreundliche Katalysatoren.
Das Start-up DrinkSea will Menschen auf der ganzen Welt den Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglichen.