Der Forschungsbau THINK entsteht auf Mark 51°7.
Hightech-Fassade fertiggestellt Cleveres Design schützt Forschungsbau und lässt ihn glänzen
Beim Forschungsbau THINK auf Mark 51°7 geht es gut voran. Sichtbares Zeichen des Fortschritts ist die Fertigstellung der markanten Fassade.
Mit dem Zentrum für Theoretische und Integrative Neuro- und Kognitionswissenschaft (THINK) schafft der Bau- und Liegenschaftsbetrieb Nordrhein-Westfalen (BLB NRW) für die Ruhr-Universität Bochum einen Raum für Spitzenforschung. Erforscht wird dort das Zusammenspiel von Kognition und ihren neuronalen Grundlagen. Ein sichtbares Zeichen des Baufortschritts auf dem ehemaligen Opel-Gelände ist nun die Fertigstellung der markanten Fassade.
Im Frühjahr kommen Großgeräte
Die Arbeiten an der Fassade wurden zunächst abgeschlossen. Planmäßig bleiben einige Bereiche noch offen. Im Frühjahr 2025 werden medizinische Großgeräte, unter anderem zwei MRT, durch die Fassade ins Gebäude transportiert. Anschließend werden die Fassadenbereiche endgültig verschlossen.
Zwei Forschungsbauten auf Mark 51°7
Im THINK kommen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus vielen Disziplinen zusammen: von Neurobiologie und Neurologie über Psychologie und computergestützte Modellierung bis hin zur Philosophie. Der Forschungsbau entsteht auf Mark 51°7 direkt neben dem Forschungsbau ZESS der Ruhr-Universität als Teil des Innovations- und Technologiequartiers auf dem einstigen Industriegelände.
