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Serie Zwei Jahrzehnte weiter
Prof. Dr. Franz Narberhaus vom Bochumer Lehrstuhl Biologie der Mikroogranismen wagt eine Zukunftsprognose für seine Forschungsdisziplin.
Prof. Dr. Franz Narberhaus vom Bochumer Lehrstuhl Biologie der Mikroogranismen wagt eine Zukunftsprognose für seine Forschungsdisziplin.
© Damian Gorczany
Biologie

Neues Image für Mikroben

Auf Breitbandantibiotika sollte man in Zukunft verzichten.

In 20 Jahren wird sich die Bevölkerung bewusst sein, dass Bakterien überwiegend positiv für uns sind. Wichtige Fortschritte erwarte ich in der Medizin und Biotechnologie.

Wegen der unschätzbaren Bedeutung der Mikrobenflora auf und in unserem Körper für die Gesundheit wird man in Zukunft bei bakteriellen Infektionen keine Breitband-Antibiotika mehr verabreichen, die unselektiv all unsere Mikroben schädigen. Stattdessen werden antimikrobielle Substanzen zum Einsatz kommen, die gezielt nur den jeweiligen Krankheitserreger angreifen.

In Zeiten zunehmend knapperer Ressourcen werden viele petrochemische Prozesse durch biotechnologische Design-Bakterien ersetzt worden sein. Diese werden die nachhaltige Produktion von Biodiesel, Biowasserstoff und Medikamenten ermöglichen sowie Schadstoffe auf biologische Weise abbauen.

Veröffentlicht
Dienstag
19. April 2016
09.57 Uhr
Von
Franz Narberhaus
Dieser Artikel ist am 2. Mai 2016 in Rubin 1/2016 erschienen. Die gesamte Ausgabe können Sie hier als PDF kostenlos downloaden.
Weitere Rubin-Artikel sind hier zu finden.
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Zwei Jahrzehnte weiter

Die Wissenschaft entwickelt sich rasant. RUB-Forscher wagen eine Prognose, welche Durchbrüche in den nächsten 20 Jahren gelingen werden.

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