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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Serie Zwei Jahrzehnte weiter
Prof. Dr. Denise Manahan-Vaughan vom RUB-Lehrstuhl für Neurophysiologie wagt eine Zukunftsprognose für ihre Forschungsdisziplin.
Prof. Dr. Denise Manahan-Vaughan vom RUB-Lehrstuhl für Neurophysiologie wagt eine Zukunftsprognose für ihre Forschungsdisziplin.
© Damian Gorczany
Neurowissenschaft

Optimierte Menschen

Erinnerungen auf Festplatten speichern – klingt abwegig? Vorarbeiten laufen schon.

In 20 Jahren wird eine Früherkennung für neurodegenerative Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson etabliert sein, sodass wir sie prophylaktisch behandeln können. Genmutationen, die die Lebensqualität besonders stark beeinträchtigen würden, werden wir schon im Stadium der Schwangerschaft beheben.

Das sogenannte Neuroengineering wird es ermöglichen, nach einer Querschnittslähmung eine digitale Schnittstelle zwischen Gehirn und Gliedmaßen herzustellen, um Körperbewegungen wieder normal steuern zu können. Sehstörungen wie Astigmatismus werden wir mit sensorgesteuerten Kontaktlinsen korrigieren.

In ferner Zukunft erwarte ich, dass von jedem Baby kurz nach der Geburt der Genotyp bestimmt wird. Darauf basierend wird jeder Mensch eine maßgeschneiderte Lifestyle-Strategie für optimale Gesundheit empfohlen bekommen. Mit digitalen Hirn-Geist-Schnittstellen werden wir gelernte Informationen auf externen Festplatten speichern, um verlorene Erinnerungen – zum Beispiel nach einem Hirntrauma – wiederherzustellen oder an andere Gehirne weiterzugeben. Klingt abwegig? Vorarbeiten dazu laufen bereits.

Veröffentlicht
Montag
2. Mai 2016
14.36 Uhr
Von
Denise Manahan-Vaughan
Dieser Artikel ist am 2. Mai 2016 in Rubin 1/2016 erschienen. Die gesamte Ausgabe können Sie hier als PDF kostenlos downloaden.
Weitere Rubin-Artikel sind hier zu finden.
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Zwei Jahrzehnte weiter

Die Wissenschaft entwickelt sich rasant. RUB-Forscher wagen eine Prognose, welche Durchbrüche in den nächsten 20 Jahren gelingen werden.

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