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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Eine Hand tastet vertrocknetes laub.
Der Tastsinn kann durch Elektrostimulation gezielt beeinflusst werden, was interessante Therapieansätze bietet.
© RUB, Kramer
Hirnforschung

Dank Strom besser tasten

Durch schwachen Strom an der Schädeldecke lässt sich die Gehirnaktivität beeinflussen. Möglicherweise auch die Leistung unserer Sinne.

Mit einer speziellen nicht-invasiven und schmerzfreien Form der Elektrostimulation ist es möglich, bestimmte Gehirnareale in Erregung zu versetzen. Ein Bochumer Forscherteam konnte zeigen, dass diese Art der Elektrostimulation auch im somatosensorischen Cortex zu polaritätsabhängigen Veränderungen führt. Dieses Hirnareal verarbeitet die Eindrücke von über 20 verschiedenen Rezeptortypen. Alle dienen der Körperwahrnehmung.

Weitere Untersuchungen müssen nun zeigen, ob die veränderte neuronale Erregbarkeit auch mit einer veränderten Sinneswahrnehmung einhergeht. Zudem wollen die Forscher prüfen, wie dauerhaft der Effekt ist. Die Ergebnisse könnten dann zur Etablierung neuer Therapiemethoden beitragen, die zum Beispiel bei Menschen mit vermindertem Tastsinn oder bei Schmerzpatienten zum Einsatz kämen.

Angeklickt

Ausführliche Presseinformation des Sonderforschungsbereichs 874

Veröffentlicht
Freitag
13. Mai 2016
12.51 Uhr
Von
Annegret Kalus
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