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Wie deutsche Stiftungen im Ausland arbeiten
Der Fokus der englischsprachigen Konferenz liegt insbesondere auf Israel und auf den palästinensischen Gebieten. Israelische und palästinensische Teilnehmer, Wissenschaftler mehrerer Fachrichtungen sowie Vertreter von Stiftungen diskutieren unter der Leitfrage „A Player and not just a Payer?“ die verschiedenen Aspekte der Auslandsarbeit von Stiftungen. Damit soll unter anderem ein bisweilen wenig beachtetes Forschungsfeld in den Mittelpunkt rücken.
Teil der Konferenz ist eine öffentliche Diskussionsrunde am Donnerstag, 2. Juni 2016, von 11.30 bis 13 Uhr. Die Tagung findet im Technologiezentrum Ruhr statt. Veranstalterinnen sind Anna Abelmann vom Lehrstuhl Geschichte Nordamerikas der RUB und Katharina Konarek von der Universität Haifa.
31. Mai 2016
13.12 Uhr