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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

In einem Konferenzraum hören Tagungsteilnehmer einem Referenten zu.
Rund 400 internationale Gäste werden für das Symposium an der RUB zusammenkommen.
© Fotolia, Kasto
Mit Preisverleihung

Europas größte Tagung in Theoretischer Chemie an der RUB

Beim Lösen chemischer Substanzen passiert viel mehr, als wir bislang ahnen. Was genau, diskutieren die Teilnehmer des Symposiums für Theoretische Chemie an der RUB. Mit dabei ist ein besonderer Emeritus.

Vom 26. bis 29. September 2016 findet die europaweit größte Tagung für Theoretische Chemie zum Thema „Chemie in Lösung“ an der RUB statt. Vor gut 30 Jahren gastierte das Symposium schon einmal in Bochum. Damals war Prof. Dr. Werner Kutzelnigg einer der Organisatoren. 2016 ist der RUB-Emeritus wieder dabei – als Preisträger.

Mit dem neu geschaffenen Erich-Hückel-Preis würdigt die Gesellschaft Deutscher Chemiker seine herausragenden Arbeiten auf dem Gebiet der Theoretischen Chemie, die ein tieferes Verständnis der elektronischen Struktur von Molekülen eröffneten sowie neue Möglichkeiten für quantenchemische Berechnungen. Der Preis ist mit 7.500 Euro dotiert und nach dem deutschen Chemiker Erich Hückel benannt, der als einer der Pioniere der Quantenchemie gilt.

Zur Person

Werner Kutzelnigg wurde 1933 in Wien geboren. Er studierte Chemie in Bonn und Freiburg, wo er in experimenteller Infrarot-Spektroskopie promoviert wurde. Als Postdoktorand war er anschließend in Paris und Uppsala tätig. 1967 habilitierte er sich an der Universität in Göttingen; drei Jahre später erhielt er seine erste Professur in Karlsruhe. 1973 nahm Kutzelnigg einen Ruf auf den neu eingerichteten Lehrstuhl für Theoretische Chemie in Bochum an, den er bis zu seiner Emeritierung 1998 leitete.

Die Gesellschaft Deutscher Chemiker zeichnete Werner Kutzelnigg bereits 1971 mit dem Carl-Duisburg-Gedächtnispreis und 1996 mit der Liebig-Gedenkmünze aus.

Zu dem Symposium „Chemistry in Solution“ – Chemie in Lösung – erwarten die Organisatoren um Prof. Dr. Dominik Marx (Lehrstuhl für Theoretische Chemie) rund 400 internationale Teilnehmer. Die Erforschung von Lösungsmittelprozessen ist einer der wissenschaftlichen Schwerpunkte der RUB, dem sich der Exzellenzcluster Resolv widmet.

Beim Lösen einer chemischen Substanz in einer Flüssigkeit – die bekannteste davon ist Wasser – passiert auf molekularer Ebene viel mehr, als wir bisher wissen. Mit den neuesten Rechen- und Simulationsmethoden der Theoretischen Chemie untersuchen Forscher in Resolv diese Prozesse.

Veröffentlicht
Montag
26. September 2016
09.02 Uhr
Von
Julia Weiler (jwe)
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Chemie in Lösung

Beim Lösen einer chemischen Substanz passiert viel mehr, als wir bislang ahnen. Was genau wollen zahlreiche Forschungsgruppen an der RUB herausfinden.

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