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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Serie Wissenslücken
Prof. Dr. Peter Awakowicz
Will die Energie aus Plasmen nutzen: Prof. Dr. Peter Awakowicz
© Damian Gorczany
Katalyse

Die größte Wissenslücke in der Plasmaforschung

Plasmen bestehen aus vielen energiereichen Bestandteilen. Das ist Segen und Fluch zugleich.

Pflanzen produzieren mit Lichtenergie Sauerstoff und Biomasse; Autos entfernen mithilfe von Wärmeenergie Schadstoffe aus Abgasen. Beide Formen von Katalyse basieren auf unterschiedlichen Energiequellen. Forscher haben unlängst einen weiteren potenziellen Energielieferanten in den Blick genommen: das Plasma. Es stellt den energiereichsten Zustand der Materie dar.

Viele Bestandteile

Ein Plasma erzeugt Licht, energetische Teilchen, Wärme und reaktive Teilchen. All diese Bestandteile sind potenzielle Energielieferanten für katalytische Prozesse; das eröffnet ein weites Anwendungsspektrum. Genau darin liegt aber auch das Problem.

Um Plasmen gewinnbringend für die Katalyse einzusetzen, müssen wir quantitativ die Prozesse erforschen, die bei der Wechselwirkung des Plasmas mit einer katalytischen Oberfläche auftreten können. Aufgrund der vielen Plasmabestandteile ist das eine Herausforderung – aber es bietet auch Chancen. Deswegen arbeiten wir an der RUB daran.

Veröffentlicht
Montag
14. November 2016
09.17 Uhr
Von
Peter Awakowicz
Dieser Artikel ist am 2. November 2016 in Rubin 2/2016 erschienen. Die gesamte Ausgabe können Sie hier als PDF kostenlos downloaden.
Weitere Rubin-Artikel sind hier zu finden.
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Wissenslücken

Welche bedeutenden Forschungsfragen nach wie vor ungeklärt sind, erzählen RUB-Forscher in dieser Serie.

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