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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Sprecher der neuen Forschergruppe: Andreas Schumann
Sprecher der neuen Forschergruppe: Andreas Schumann
© Daniel Sadrowski
Neue Forschergruppe

Wie extreme Hochwasser entstehen

Katastrophale Überschwemmungen haben sich in den vergangenen 20 Jahren gehäuft. Wissenschaftler können das Risiko für diese Ereignisse wahrscheinlich künftig besser beurteilen.

Eine neue Forschergruppe untersucht, wie extreme Hochwasser entstehen und wie sich ihr Risiko besser voraussagen lässt. Sprecher der Gruppe ist Prof. Dr. Andreas Schumann vom RUB-Lehrstuhl für Hydrologie, Wasserwirtschaft und Umwelttechnik. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert die Arbeiten des Teams mit 2,2 Millionen Euro für drei Jahre. Weitere 400.000 Euro steuert der österreichische Wissenschaftsfonds bei.

Unterschied zu normalem Hochwasser

Das Team analysiert in sechs großen Flussgebieten in Deutschland und Österreich, welche Bedingungen seit Beginn des 20. Jahrhunderts zu besonders starken Hochwassern geführt haben. Im Vergleich zu normalen Hochwasserereignissen möchten die Forscher herausfinden, welche Kombinationen von Einflussfaktoren für extreme Überschwemmungen verantwortlich sind.

Die Erkenntnisse fließen in Computersimulationen und stochastische Modelle ein. Sie sollen es schlussendlich ermöglichen, das Risiko für künftige Hochwasser und deren Stärke besser zu beurteilen.

Extreme Überschwemmungen in Deutschland

Zum Weihnachtsfest 1993 waren die Kölner Altstadt und andere Stadtteile überflutet. „Diese Katastrophe war der Beginn einer Reihe extremer Hochwasserereignisse, die in den folgenden 20 Jahren in weiten Teilen Deutschlands Milliardenschäden verursacht haben – aber auch Todesopfer und viel menschliches Leid zur Folge hatten“, sagt Andreas Schumann.

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  • Ausführliche Presseinformation
Veröffentlicht
Dienstag
13. Dezember 2016
12.22 Uhr
Von
Julia Weiler (jwe)
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