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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Blaue Moschee in Istanbul
Die Gläubigen des Islam fühlen sich dem Propheten Mohammed verbunden.
© Fotolia, Muratart
Islamwissenschaft

Auf der Suche nach dem Propheten

Wie hat sich die Wahrnehmung des Propheten Muhammad in den vergangenen 500 Jahren verändert? Deutsche und französische Wissenschaftler wollen es gemeinsam herausfinden.

Die deutsch-französische Freundschaft ist nicht nur sprichwörtlich, sondern fördert regelmäßig Handfestes zutage. Dazu zählt die enge Zusammenarbeit der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit ihrem französischen Pendant, der Agence Nationale de la Recherche (ANR). Gemeinsam fördern die beiden seit 2007 bi-nationale Forschungsprojekte.

Geschichte der Prophetenfrömmigkeit

Aktuell ist die RUB an einem dieser Projekte beteiligt. Es läuft von 2017 bis 2019, wird mit insgesamt 550.000 Euro gefördert und heißt „Die Gegenwart des Propheten: Muhammad im Spiegel seiner Gemeinschaft im frühneuzeitlichen und modernen Islam“, kurz „Prophet“. Federführend auf deutscher Seite ist Prof. Dr. Stefan Reichmuth vom Seminar für Orientalistik und Islamwissenschaft der RUB und auf französischer Seite Prof. Dr. Rachida Chih vom Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS) in Paris.

Gemeinsam mit Partnern an zahlreichen wissenschaftlichen Einrichtungen in beiden Ländern wollen Reichmuth und Chih die Geschichte der neuzeitlichen und modernen Prophetenfrömmigkeit mit ihren religiösen, soziokulturellen und politischen Dimensionen untersuchen. Das für den Islam typische, aber bisher eher unzureichend erfasste Zusammenspiel von Religion, Gesellschaft und Politik soll an einem der zentralen Bereiche islamischer Kultur beispielhaft erschlossen werden, der in den letzten Jahren in den Mittelpunkt zunehmend globalisierter Konflikte gerückt ist.

Angeklickt
  • Ausführliche Presseinformation
Veröffentlicht
Donnerstag
6. April 2017
13.17 Uhr
Von
Arne Dessaul (ad)
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