Jump to navigation

Logo RUB
  • Energiesparen
  • Studium
  • Forschung
  • Transfer
  • News
  • Über uns
  • Einrichtungen
 
MENÜ
  • RUB-STARTSEITE
  • News
  • Wissenschaft
  • Studium
  • Transfer
  • Leute
  • Hochschulpolitik
  • Kultur und Freizeit
  • Vermischtes
  • Servicemeldungen
  • Serien
  • Dossiers
  • Bildergalerien
  • Presseinformationen
    • Abonnieren
  • RUB in den Medien
  • Rubens
  • Rubin
    • Abonnieren
    • Printarchiv
  • Archiv
  • English
  • Redaktion

Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Nina Minkley
Nina Minkley ließ Schülerinnen und Schüler ein- und dieselbe Aufgabe lösen, der verschiedene Abbildungen zur Seite gestellt wurden.
© RUB, Marquard
Didaktik

Einfache Abbildungen helfen besser

Schüler bevorzugen einfache Darstellungen gegenüber komplexeren. Die Wissenschaft gibt ihnen Recht.

Im Idealfall bringt eine Abbildung Licht ins Dunkel eines komplizierten Sachverhalts, der im Schulunterricht vermittelt werden soll. Das gilt vor allem für einfache Abbildungen. Sie fördern den Lernerfolg. Enthält das Bild zu viele Details, sorgt es bei Schülerinnen und Schülern für mehr kognitive Belastung und teils auch für mehr Stress. Das hat die Biologiedidaktikerin Dr. Nina Minkley von der RUB zusammen mit Moritz Krell (Freie Universität Berlin) und weiteren Kollegen aus verschiedenen Fachbereichen herausgefunden. Sie berichten im Journal of Research in Science Teaching vom 1. März 2018.

Dieselbe Aufgabe mit verschiedenen Bildern

Das Forscherteam teilte 93 Schülerinnen und Schüler, die im Schülerlabor der RUB zu Gast waren, zufällig in zwei Gruppen ein. Alle lösten dieselben Aufgaben, denen aber unterschiedlich komplexe Abbildungen beigefügt wurden, welche für die Lösung der Aufgaben nur von geringer Bedeutung waren. „Eine Gruppe bekam einfache symbolische Darstellungen von Molekülen, die andere Strukturformeln“, verdeutlicht Nina Minkley.

Weniger Belastung, größerer Lernerfolg

Die große Mehrheit der Testpersonen, über 80 Prozent, bevorzugten die einfache Moleküldarstellung gegenüber der Strukturformel. Obwohl ihre kognitive Belastung geringer war, war die Leistung der Schüler, die die einfache Abbildung bekommen hatten, besser als die derjenigen mit der komplexen Abbildung.

Angeklickt
  • Ausführliche Presseinformation
Veröffentlicht
Freitag
9. März 2018
09.17 Uhr
Von
Meike Drießen (md)
Share
Teilen
Das könnte Sie auch interessieren
Zettel mit Kinderschrift
Erziehungswissenschaft

Früher Englischunterricht zeigt nachhaltige Lerneffekte

Blatt unter dem Mikroskop
Biologie

Stress im Unterricht objektiv messen

<div>
	Dr. Matthias Forell ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Arbeitsgruppe Sch.U.L.forschung am Institut für Erziehungswissenschaft der RUB.</div>
Bildungsforschung

Hochwertige Bildung für Schulen in herausfordernder Lage

Derzeit beliebt
Belgacem Derbal steht hinter dem Tresen der Cafeteria und blickt freundlich in die Kamera.
Ruhestand

Jimmy macht Feierabend

Porträt Marc Nowaczyk
Biologie

Durchbruch auf dem Weg zur biologischen Solarzelle

Unterzeichnen den neuen Kooperationsvertrag: Karin Overlack stellvertretend für die Träger des Universitätsklinikums und Rektor Martin Paul
Universitätsmedizin

Die nächste Stufe der Weiterentwicklung ist erreicht

 
Mehr Wissenschaft
Ressort
 
Zur Startseite
News
  • A-Z
  • N
  • K
Logo RUB
Impressum | Kontakt
Ruhr-Universität Bochum
Universitätsstraße 150
44801 Bochum

Datenschutz
Barrierefreiheit
Impressum
Schnellzugriff
Service und Themen
Anreise und Lagepläne
Hilfe im Notfall
Stellenangebote
Social Media
Facebook
Twitter
YouTube
Instagram
Seitenanfang y Kontrast N
Impressum | Kontakt