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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Ein junges Mädchen bekommt eine Spritze in den Arm.
Damit sich Ängste nicht bis ins Erwachsenenalter halten, ist es wichtig, dass den Betroffenen früh geholfen wird.
© Fotolia, kerkezz
Projektverlängerung

Bochumer Psychologen erforschen Angstbehandlung bei Kindern

Das Team sucht weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Alter zwischen 8 und 16 Jahren.

Dunkelheit, Spritzen, Hunde, fremde Menschen – Kinder und Jugendliche können ganz unterschiedlich ausgeprägte Ängste haben. Wie diese am besten therapierbar sind, untersucht ein Team am Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit der RUB. Die Studie „Kinder bewältigen Angst“ läuft seit 2015 und geht nun in die Verlängerung; ab sofort werden junge Menschen im Alter zwischen 8 und 16 Jahren mit Angstproblemen aufgenommen. Gemeinsam mit ihren Familien nehmen sie an dem speziellen Therapieangebot „Kinder bewältigen Angst“ teil. Interessierte melden sich per E-Mail oder telefonisch unter 0234 32 27689.

Prof. Dr. Silvia Schneider, Lehrstuhlinhaberin für Klinische Kinder- und Jugendpsychologie, leitet die Psychotherapiestudie. Im Rahmen des Angebots erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie Ängste entstehen und mit welchen individuellen Strategien sie diese am besten bekämpfen können. In kleinen Mutproben setzen sie sich Schritt für Schritt schwierigen Situationen aus und lernen, diese zu meistern. Die Behandlungen führen speziell ausgebildete und erfahrene Therapeuten durch.

Therapien laufen erfolgreich

229 Kinder und Jugendliche haben bereits an der Studie teilgenommen. Diese Zahl möchten die Forscherinnen und Forscher noch erhöhen, um dann Aussagen treffen zu können, wie sich Angstbehandlungen optimieren lassen. Ziel des Forschungsprojekts ist es zu prüfen, inwieweit der Erfolg einer Therapie von Angststörungen im Kindesalter dadurch beeinflusst wird, dass die Eltern einbezogen werden. „Nach jetzigem Stand können wir sagen, dass die Therapie erfolgreich zu sein scheint und beide Bedingungen, mit und ohne aktiven Elterneinbezug, von den Familien sehr gut akzeptiert werden“, resümiert der Klinische Projektmanager Michael Lippert.

Veröffentlicht
Dienstag
21. August 2018
08.53 Uhr
Von
Julia Weiler (jwe)
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