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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Person mit Smartphone in der Hand
Dem Smartphone vertrauen viele Nutzerinnen und Nutzer sehr persönliche Daten an.
© Pixabay, Pexels
TV-Tipp

Sicherheitslücken in Gesundheitsapps

RUB-Forscher konnten mühelos auf private Daten der User zugreifen. ZDF Zoom berichtet.

Einer Gesundheitsapp vertrauen Nutzerinnen und Nutzer in der Regel sehr persönliche Daten an; in manchen Anwendungen müssen sie beispielsweise über Fotos ihren Gemütszustand dokumentieren. Dass diese Daten nicht sicher sind, zeigten Forscher vom Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit der RUB.

Prof. Dr. Thorsten Holz und Doktorand Matteo Große-Kampmann analysierten 20 Gesundheitsapps und fanden bei allen Mängel. Durch Lücken im System konnten sie relativ leicht – nach nur einer Stunde Arbeit – auf private Daten der User zugreifen, zum Beispiel auf hunderte Fotos, die Nutzer in die App hochgeladen hatten.

Die vorläufigen Ergebnisse dieses Forschungsprojekts sind Teil einer Reportage bei ZDF Zoom, die sich mit den Risiken der Digitalisierung im Gesundheitswesen beschäftigt. Sie ist seit dem 20. November 2020 in der Mediathek abrufbar.

Angeklickt
  • Zur ZDF-Zoom-Reportage

„Für einen Nutzer ist es schwierig zu entscheiden, ob etwas sicher ist“, kritisiert Thorsten Holz die Nachlässigkeit der App-Betreiber in der Sendung. „Er sieht nicht, wie die Daten verarbeitet werden – ob sie lokal auf dem Handy bleiben oder zu einem Server geschickt werden.“

Die Forschungsarbeit zum Thema befindet sich momentan im Veröffentlichungsprozess.

Veröffentlicht
Donnerstag
21. November 2019
09.19 Uhr
Von
Julia Weiler (jwe)
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IT-Sicherheit

Die digitale Vernetzung durchdringt inzwischen fast alle Bereiche des Lebens. Schutzmechanismen zu entwickeln ist eine vordringliche Aufgabe.

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