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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Serie Ein Körper ist für mich ...
Sarah Horn
Sarah Horn arbeitet an ihrer Doktorarbeit im DFG-Graduiertenkolleg „Das Dokumentarische. Exzess und Entzug“.
© Damian Gorczany
Medienwissenschaft

Eingebunden in Kräfteverhältnisse

Körper werden nur verstehbar, wenn man die Machtverhältnisse berücksichtigt, in die sie verquickt sind.

Ein Körper ist für mich eine Herausforderung zur Untersuchung des Zusammenspiels von Medien und Gender. Körper in ihrer geschlechtlichen Diversität anzuerkennen bedeutet für mich auch zu verstehen, in welche Kräfteverhältnisse diese Körper eingelassen sind. Das umfasst zum Beispiel kulturell-mediale Praktiken, in denen Körper – bewusst oder unbewusst – vergeschlechtlicht und damit immer auch rassifiziert werden. So ist nicht erst mit #metoo und #blacklivesmatter deutlich geworden, dass digitale Räume entgegen der utopischen Versprechen ihrer Anfangszeit den Körper nicht seiner Bedeutung entheben.

Im Gegenteil: Feministische Wissenschaftskritik hat immer wieder darauf verwiesen, wie medial hergestellte Kategorisierungen entlang von Binaritäten wie Frau/Mann, Natur/Kultur oder Natur/Technik vermeintliche Natürlichkeiten herstellen und in Körper einschreiben. Körper werden in ihrer Komplexität entsprechend nur unter Berücksichtigung dieser Machtverhältnisse und medialen Praktiken verstehbar.

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Veröffentlicht
Mittwoch
22. April 2020
09.09 Uhr
Von
Sarah Horn
Dieser Artikel ist am 4. Mai 2020 in Rubin 1/2020 erschienen. Die gesamte Ausgabe können Sie hier als PDF kostenlos downloaden.
Weitere Rubin-Artikel sind hier zu finden.
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Ein Körper ist für mich ...

Unter einem Körper kann man vieles verstehen, je nachdem aus welcher wissenschaftlichen Disziplin man den Begriff betrachtet.

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Können Ingenieure Heilungsprozesse berechnen? Wo verläuft die Grenze zwischen Individuen? Und wie spielen Geist und Körper zusammen?

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