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	Hydraulikprüfstand zur Effizienzmessung nach ISO 9906. Das spezielle Beruhigungsgefäß rechts im Bild ist Voraussetzung für eine gleichmäßige Strömung und ermöglicht zudem die Erwärmung der Flüssigkeit, in der Regel Wasser.</div>
Hydraulikprüfstand zur Effizienzmessung nach ISO 9906. Das spezielle Beruhigungsgefäß rechts im Bild ist Voraussetzung für eine gleichmäßige Strömung und ermöglicht zudem die Erwärmung der Flüssigkeit, in der Regel Wasser.
© David Reiff, Dr. Volker Staudt
Elektrotechnik

Energiehunger von Pumpen senken

Pumpen laufen oft rund um die Uhr und können Energieverbrauch und Kosten in die Höhe treiben. Ein Verbundprojekt will Abhilfe schaffen und Millionen Tonnen CO2 einsparen helfen.

Pumpen sind unermüdlich im Einsatz, ob sie nun Wasser, Kraftstoffe oder Öle befördern. Der ständige Betrieb ohne Rücksicht auf ihre tatsächliche Auslastung steigert oft den Energieverbrauch und treibt die Betriebskosten in die Höhe, zum Beispiel bei älteren Umwälzpumpen in Heizungsanlagen. In einem neuen Verbundprojekt untersuchen Forschende, wie sich die Energieeffizienz von Pumpen verbessern lässt. Prof. Dr. Constantinos Sourkounis und Prof. Dr. Volker Staudt mit ihrem Team der RUB arbeiten zusammen mit Gruppen der Fachhochschule Münster und des Dortmunder Technologieunternehmens Wilo. Das Projekt „Holistische Optimierung von elektrischen Antriebssträngen für Pumpenapplikationen“, kurz HEAP, läuft über drei Jahre und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert.

Bisherige Optimierung an den Bedarfen vorbei

Das Ziel von HEAP ist es, ein Simulationswerkzeug zu entwickeln, das es ermöglicht, das gesamte Pumpensystem zu optimieren. So will das Projektteam den höchsten Wirkungsgrad bei bestmöglicher Energieeffizienz und den geringsten Kosten erzielen. „Bisher werden die vielen einzelnen Komponenten von Pumpen oft noch getrennt optimiert – vielfach mit Bezug auf einen Nenn-Arbeitspunkt, welcher in der Praxis nur selten benötigt wird“, erklärt Constantinos Sourkounis. „Diese Auslegung enthält meist unnötige Reserven – und ist deshalb meist nicht optimal im Sinne von Gesamtwirkungsgrad, Materialeinsatz und Kosten.“ Sein Team des Instituts für Energiesystemtechnik und Leistungsmechatronik (EneSys) der RUB beschäftigt sich insbesondere mit der systemübergreifenden Modellbildung und Optimierung.

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Veröffentlicht
Dienstag
11. Januar 2022
09.04 Uhr
Von
Meike Drießen (md)
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Energie

Erneuerbar, nachhaltig, knapp, klimaschädlich – Energie ist das Thema unserer Zeit und wird in diesem Dossier von allen Seiten beleuchtet.

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