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Die RUB nutzt die Möglichkeiten der Digitalisierung in Forschung, Lehre und Verwaltung und erforscht Digitalisierung als gesellschaftliches Phänomen.
Die ersten von insgesamt 3.300 Münzen und viele damit verbundene Infos sind jetzt in einer Datenbank verzeichnet.
Startschuss mit Ministerin: Die Arbeit in einem neuen nordrhein-westfälischen Graduiertenkolleg zur Cyber-Sicherheit hat begonnen.
Warum die Umstellung auf eine neue Software vollkommen reibungslos verlaufen sollte.
Was die Kartografie von der Spieleindustrie lernen kann.
Mehr als ein Facelift: Der zentrale Internetauftritt der RUB orientiert sich konsequent an der mobilen Nutzung.
Wie der Wahl-O-Mat funktioniert, erläutert ein Wissenschaftler im Blue Square.
Was für das Management von Forschungsdaten gebraucht wird, ermittelt ab sofort eine Umfrage. RUB-Wissenschaftler sind aufgerufen teilzunehmen.
Werden uns Roboter arbeitslos machen, sodass wir uns keine selbstfahrenden Autos leisten können? Was bringt die nahe Zukunft? Antworten gibt es im Blue Square.
Was man mit Rauminformationen alles machen kann – und wie es geht.
Für seine Überlegungen ist Theologieabsolvent Lukas Brand mit dem Rotarypreis ausgezeichnet worden.
Es gibt ein neues Design für die mobile Anwendung.
Verdankt die AfD ihren Erfolg den sozialen Medien? Was bringt der Wahl-O-Mat? Was passiert mit unseren Daten? Antworten gibt es im Blue Square.
Alle Studierenden überweisen ab sofort Sozialbeitrag selbst.
Studierende haben sich Praktiker ins Seminar geholt.
Wer diese Hinweise befolgt, bewegt sich nicht nur an der Uni online ein ganzes Stück sicherer.
In vielen Ballungsräumen herrscht Wohnungsmangel. Den Bau von neuen Wohnungen bremsen unter anderem langwierige Genehmigungsverfahren.
Wer die RUB als Absolvent oder Beschäftigter verlässt, kann über eine Alumni-Adresse mit der RUB-Community verbunden bleiben.
Die Bewerbungsfrist für einen Studienplatz an der RUB endet am 15. Januar 2018. Unentschlossene können sich erneut online beraten lassen.
Nutzer und Technik werden oft für Unsicherheiten der digitalen Welt verantwortlich gemacht. Jetzt nehmen sich Forscher die andere Seite vor.
Die Landkarte in unserem Kopf sieht oft anders aus als die auf dem Monitor. So lässt sie sich angleichen.