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Die RUB nutzt die Möglichkeiten der Digitalisierung in Forschung, Lehre und Verwaltung und erforscht Digitalisierung als gesellschaftliches Phänomen.
Was für das Gehirn selbstverständlich ist, findet im Internet nicht von alleine statt.
Die Mitglieder wollen mächtigen Angreifern wie staatlichen Organisationen entgegentreten.
Über 60 neue Projekte erhalten eine Förderung.
Die digitalen Signaturen sollen Rechnungen und Regierungsdokumente vor Fälschungen schützen. IT-Experten vom Horst-Görtz-Institut hebelten diesen Mechanismus aus, was kaum eine PDF-Anwendung bemerkte.
Menschen vergessen regelmäßig Dinge – das kann lästig sein, aber es ist auch unerlässlich für die mentale Gesundheit. Das Internet ist da ganz anders gestrickt. Bislang.
Am Lehrstuhl Werkstoffe der Mikrotechnik sind die Zeiten von handschriftlichen Aufzeichnungen vorbei. Das ermöglicht neue Forschungsansätze.
Bei einem bundesweiten Wettbewerb gewinnt der Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen drei Preise.
Studierende lernen Techniken der Telemedizin kennen.
Das Center for Advanced Internet Studies bekommt Zuwachs.
Im deutschen Schienen-, Straßen- und Wasserstraßenbau soll es künftig effizienter zugehen. Dabei soll dieses neue Projekt helfen.
Die RUB baut ihre Kooperation in den Feldern IT-Sicherheit und Künstliche Intelligenz aus. Geplant ist ein neues Studienprogramm.
Das Land NRW fördert digitale Projekte, an denen auch die RUB mitwirkt. Insgesamt gibt es bis 2021 jährlich zusätzliche 50 Millionen Euro für die Hochschulen.
Gleich zwei RUB-Professoren haben einen Preis für ihre digitalen Lehrideen bekommen.
Bochum bekommt ein Max-Planck-Institut für Cyber Security und Privacy.
Wenn menschliches Verhalten zum Risikofaktor für Hardware und Software wird, hilft nur interdisziplinäre Forschung.
Ein Problem des herkömmlichen 3D-Drucks ist, dass er überwiegend nur Kunststoffteile erzeugt. An der RUB werden längst beliebige Strukturen aus Metallen gedruckt. Dank Lasertechnik.
Ein Experte verrät, wie man sparsam mit den eigenen Daten im Internet umgeht.
Licht aus, Tür auf, Online-Bestellung raus – im vernetzten Eigenheim geht alles per Sprachsteuerung oder Smartphone-Knopfdruck. Aber wer welche Knöpfe drücken können soll, ist bislang wenig durchdacht.
Mit dieser Technik kann beim Einrichten eines neuen Eigenheims eigentlich nichts mehr schiefgehen. Aber sie ist weit mehr als bloße Spielerei.
Ein neues studentisches Team unterstützt Lehrende dabei, E-Learning in Seminaren und Vorlesungen praktisch einzusetzen.