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Die RUB nutzt die Möglichkeiten der Digitalisierung in Forschung, Lehre und Verwaltung und erforscht Digitalisierung als gesellschaftliches Phänomen.
In den vergangenen 15 Jahren sind aus dem Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit der RUB 16 Start-ups hervorgegangen. Emproof ist eines davon.
Zu erfahren, dass Staaten im Internet heimlich mithören und -lesen hat etwas verändert – sowohl in der Mathematik als auch in den Medien.
Zehn Bildungseinrichtungen schließen sich virtuell zusammen.
In gesprochenen Sätzen, Vogelgezwitscher oder Musik können Forscher geheime Befehle für Sprachassistenten verstecken. Für das menschliche Ohr sind sie nicht hörbar. Die Maschine erkennt sie ganz genau.
Das Bundesverkehrsministerium plant Milliardeninvestitionen in die deutsche Infrastruktur – sie sollen möglichst effizient genutzt werden.
Wer aus dem Homeoffice auf Daten auf dem Arbeitsserver zugreifen möchte, ist auf eine sichere Verbindung angewiesen. Die soll das Protokoll „IPsec“ gewährleisten.
Nutzer spielen bei der IT-Sicherheit eine bedeutende Rolle. Mit dieser Ansicht war die Forscherin eine der ersten.
Eine zentrale Strategie und ein neues Universitätsprogramm für digitale Inhalte in der Lehre
Wie handhaben wir die zunehmende Digitalisierung? Die Ruhr-Universität pusht Projekte mit Japan, um Lösungen zu finden.
Mit großem Engagement schafft die RUB ein neues Forum für den internationalen Austausch. Warum?
Warum Christian Zenger zum „Innovator unter 35“ gekürt worden ist.
Deutschland und Japan arbeiten bei der Digitalisierung politisch eng zusammen – jetzt kommt aus der RUB die Initiative für mehr Kooperation in der Forschung.
Dürfen die Errungenschaften der modernen Wissenschaften genutzt werden, um den Menschen zu verbessern? Oder sollten sie sogar? Ein Kommentar von Benedikt Göcke.
Gegen diese These legt Katharina Klöcker von theologisch-ethischer Seite Einspruch ein.
Was Technikskeptikern Sorgenfalten auf die Stirn treibt, macht Christian Klaes neugierig. Ein Kommentar.
Durch Genschere oder Mensch-Maschine-Schnittstelle können wir künftig radikalen Einfluss auf unsere eigene Existenz nehmen.
Virtuelle Realität, Internet der Dinge, Robotik – diese Themen stehen unter anderem auf der Agenda bei der Konferenz in Berlin.
Unser Autor verzweifelt an den neuen Richtlinien der EU.
Schon zum zweiten Mal hat Jan-Niklas Freundt in Kalifornien an einer Entwicklerkonferenz teilgenommen.
Das digitale Start-up des Jahres kommt aus der RUB.