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Die RUB nutzt die Möglichkeiten der Digitalisierung in Forschung, Lehre und Verwaltung und erforscht Digitalisierung als gesellschaftliches Phänomen.
Digitale Medien sind aus dem Studium nicht mehr wegzudenken. In speziellen Situationen sind Stift und Zettel aber immer noch am beliebtesten.
Mit einer neuen Bochumer Software können Papieranleitungen leicht in Augmented-Reality-Anwendungen übersetzt werden. Vorwissen braucht es dazu nicht.
User können Programm kostenfrei nutzen und erweitern.
In keiner anderen Branche in Deutschland dauert es so lange, bis nach erfolgter Leistung gezahlt wird, wie im Bauwesen. Ein hohes Insolvenzrisiko für kleine Betriebe. Das soll sich ändern.
Betriebsräte sollen den digitalen Wandel aktiv mitgestalten – ein neues Studienangebot der RUB trifft da genau den richtigen Nerv.
Satelliten und die Internationale Raumstation liefern spektakuläre Bilder der Erde. Sie ermöglichen Schülerinnen und Schülern einen einzigartigen Zugang zu komplizierten Themen. Ein Kommentar.
Für die Nachwuchsförderung an der RUB ist das erneut ein großer Erfolg.
Studierende der RUB entwickeln eine neue Datenbank für die Bundesvereinigung Kulturelle Teilhabe.
Hochsicher und vertrauenswürdig: Gründer aus der RUB bauen eine neue Plattform für Datenverarbeitung auf.
Die Lern- und Forschungsfabrik an der RUB erprobt neue Lösungen in der Produktion – da hat der Arbeitsminister des Landes auch mal selbst Hand angelegt.
Dass Online-Angebote Lehre und Praxisprojekte gut ergänzen, zeigt die Ausstellung „1968 – Wie politisch war Bochum“.
Wie Smartphones helfen, Medizinstudierende auf das praktische Jahr vorzubereiten.
Das neue Zentrum soll die Digitalisierung im Bauwesen vorantreiben. RUB-Forscher leiten stellvertretend seinen Aufbau.
Studierende bekommen für diese Veranstaltung ermäßigte Eintrittskarten.
Mit dem Projekt können sich zukünftige Lehrerinnen und Lehrer noch besser auf ihren Beruf vorbereiten.
Wie künstliche Intelligenz Architekten, Planern und Bauarbeitern assistieren soll. Fragen dazu beantwortet Experte Markus König im Blue Square.
Braucht ein smarter Assistent einen Charakter? Eine Persönlichkeitsdesignerin gibt Antworten.
Mit dem Beschluss der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz sind die Weichen für das neue Max-Planck-Institut in Bochum endgültig gestellt.
Was für das Gehirn selbstverständlich ist, findet im Internet nicht von alleine statt.
Die Mitglieder wollen mächtigen Angreifern wie staatlichen Organisationen entgegentreten.