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Mit einer multidisziplinären Strategie werden an der RUB Hirnfunktionen erforscht.
Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. An dieses Motto halten sich nicht alle Leute. Das könnte an zwei bestimmten Hirnregionen liegen.
Neue bildgebende Verfahren erlauben zuvor unmögliche Einblicke in die Mikrostruktur der entscheidenden Hirnregion.
Dieses Molekül könnte helfen, Zellersatztherapien zu entwickeln.
Die Konsequenzen von lang anhaltenden depressiven Phasen könnten weitreichender sein als bislang gedacht.
Das Verfahren ermöglicht eine Reorganisation der Verbindungen zwischen Nervenzellen, die für Therapien nützlich sein kann.
Die Methode ist seit der Antike zentral für die Philosophie. Doch sie ist in die Kritik geraten.
Drei Sonderforschungsbereiche werden verlängert, ein neuer kommt hinzu.
Auch Personen, die sich als liberal und weltoffen beschreiben, können einen unbewussten Rassismus in sich tragen.
Die Ergebnisse klingen auf den ersten Blick paradox, vereinen aber zuvor widersprüchliche Befunde.
Neue Erkenntnisse über das Extinktionslernen könnten nützlich für Therapien sein.
Entscheidend sind nicht die Tasthaare selbst, sondern etwas anderes.
Ein Rezeptor für den Botenstoff Glutamat könnte eine besondere Rolle spielen.
Um das Gehirn wirklich zu verstehen, fehlen nicht nur die technischen, sondern auch die konzeptuellen Voraussetzungen.
In der virtuellen Welt untersuchen Forscher die Grundlagen für die Mensch-Maschine-Zusammenarbeit.
Freund oder Feind, kariert oder gestreift – das Gehirn sortiert die Umwelt ständig in Kategorien. Wie das auch unter Druck gut klappt, haben Forscher der RUB untersucht.
Möchten wir Maschinen haben, die intelligenter sind als wir?
Was im Gehirn von Zebrafinken bei der Wahl des Paarungspartners passiert.
Computermodelle helfen, das Gedächtnis zu verstehen.
Wenn es darum geht, Lob und Tadel zu verteilen, kommt ein Boss schlechter weg als ein Angestellter. Das hat scheinbar nichts damit zu tun, ob er die schlechten Entscheidungen selber gefällt hat.
Wie wir lernen, die Gründe zu verstehen, aus denen andere etwas tun.