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Mit einer multidisziplinären Strategie werden an der RUB Hirnfunktionen erforscht.
Computermodelle helfen, das Gedächtnis zu verstehen.
Wenn es darum geht, Lob und Tadel zu verteilen, kommt ein Boss schlechter weg als ein Angestellter. Das hat scheinbar nichts damit zu tun, ob er die schlechten Entscheidungen selber gefällt hat.
Wie wir lernen, die Gründe zu verstehen, aus denen andere etwas tun.
Der Duft von Omas Weihnachtsplätzchen oder das Parfüm des ersten Schwarms – manche Gerüche sind wie ein Schlüssel zu einer Tür in die Vergangenheit.
Ein Team von Hirnforschern blickt über die wissenschaftliche Routine hinaus – und fordert eine bessere Vernetzung in der eigenen Disziplin.
Von Datenschutz, Licht und Wetter lassen sich diese Bilder nicht beirren.
Videospiele sind offenbar besser als ihr Ruf.
Warum dieses Ergebnis eigentlich nicht überraschend ist.
Hirnnervenzellen sind Sensibelchen. Nur auf natürliche Signale reagieren sie normal. Neurowissenschaftler müssen daher vielleicht umlernen.
Schweiß und Knoblauch riechen nicht immer gleich unangenehm.
Wer seine Angst vor Spinnen besiegt, profitiert doppelt.
Wieso drängeln Menschen am Konzerteingang weniger, wenn es Absperrgitter gibt? Dieses Rätsel haben Bochumer und Jülicher Forscher im Experiment gelöst.
Orientierungssinn oder Sehsinn – worauf verlassen sich Ratten eher, wenn sie sich an einem fremden Ort zurechtfinden sollen?
Lernen ist schwer. Vergessen ist manchmal noch schwerer.