Jump to navigation
Mit einer multidisziplinären Strategie werden an der RUB Hirnfunktionen erforscht.
Auch Personen, die sich als liberal und weltoffen beschreiben, können einen unbewussten Rassismus in sich tragen.
Die Ergebnisse klingen auf den ersten Blick paradox, vereinen aber zuvor widersprüchliche Befunde.
Neue Erkenntnisse über das Extinktionslernen könnten nützlich für Therapien sein.
Entscheidend sind nicht die Tasthaare selbst, sondern etwas anderes.
Ein Rezeptor für den Botenstoff Glutamat könnte eine besondere Rolle spielen.
Um das Gehirn wirklich zu verstehen, fehlen nicht nur die technischen, sondern auch die konzeptuellen Voraussetzungen.
In der virtuellen Welt untersuchen Forscher die Grundlagen für die Mensch-Maschine-Zusammenarbeit.
Freund oder Feind, kariert oder gestreift – das Gehirn sortiert die Umwelt ständig in Kategorien. Wie das auch unter Druck gut klappt, haben Forscher der RUB untersucht.
Möchten wir Maschinen haben, die intelligenter sind als wir?
Was im Gehirn von Zebrafinken bei der Wahl des Paarungspartners passiert.
Computermodelle helfen, das Gedächtnis zu verstehen.
Wenn es darum geht, Lob und Tadel zu verteilen, kommt ein Boss schlechter weg als ein Angestellter. Das hat scheinbar nichts damit zu tun, ob er die schlechten Entscheidungen selber gefällt hat.
Wie wir lernen, die Gründe zu verstehen, aus denen andere etwas tun.
Der Duft von Omas Weihnachtsplätzchen oder das Parfüm des ersten Schwarms – manche Gerüche sind wie ein Schlüssel zu einer Tür in die Vergangenheit.
Ein Team von Hirnforschern blickt über die wissenschaftliche Routine hinaus – und fordert eine bessere Vernetzung in der eigenen Disziplin.
Von Datenschutz, Licht und Wetter lassen sich diese Bilder nicht beirren.
Videospiele sind offenbar besser als ihr Ruf.
Warum dieses Ergebnis eigentlich nicht überraschend ist.
Hirnnervenzellen sind Sensibelchen. Nur auf natürliche Signale reagieren sie normal. Neurowissenschaftler müssen daher vielleicht umlernen.
Schweiß und Knoblauch riechen nicht immer gleich unangenehm.