Jump to navigation
Mit einer multidisziplinären Strategie werden an der RUB Hirnfunktionen erforscht.
Sind Eltern schuld an psychischen Erkrankungen ihrer Kinder? Mit diesem und anderen Mythen räumt das Team des Forschungs- und Behandlungszentrums für psychische Gesundheit auf.
Das Bewusstsein gibt Forschenden nach wie vor Rätsel auf. Ein Team aus Bochum und San Francisco präsentiert eine neue Theorie zu seiner Funktion.
Das neue, bundesweite Zentrum hat ein Standbein mitten im Ruhrgebiet. Ziel ist es, psychische Gesundheit nachhaltig zu verbessern.
Was mit Pawlows Hund funktioniert hat, funktioniert auch mit einer künstlich herbeigeführten Veränderung der Nervenzellaktivität.
Die Gene beeinflussen unterschiedliche Strukturen und die Funktion des Gehirns. Diese wiederum erklären Unterschiede im Verhalten. Alle drei Aspekte auf einmal zu analysieren ist eine Herausforderung – aber nun gelungen.
Mütter mit Borderline-Persönlichkeitsstörung sind herzlich eingeladen zur Teilnahme an der Studie „ProChild“.
Ein Bochumer Forschungsteam hat eine deutsche Version der „Stress Overload Scale“ entwickelt. Die Übersetzung fördert die internationale Vergleichbarkeit von Ergebnissen in der Stressforschung.
Das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit ist dem German Reproducibility Network beigetreten.
Tierisches Bewusstsein sollte man sich nicht wie einen Lichtschalter vorstellen, der an oder aus sein kann, sagen Bochumer Philosophen. Sie plädieren für einen anderen Ansatz.
Ein gentechnisch modifizierter Rezeptor ermöglicht neue Einblicke.
Auffälligkeiten können sich schon im Baby- und Kleinkindalter zeigen. Karen Krause und Brunna Tuschen-Caffier erklären im Interview, wo Eltern Unterstützung bekommen und was Kinder stark macht.
Forschende haben die Hirnfunktionen von Maus und Mensch im Computer nachgebildet. Daraus könnten Künstliche Intelligenzen lernen.
Wie wirksam es ist, Körper und Geist zu trainieren, zeigt eine neue Studie.
Gegenüber der Energieeffizienz von Vogelgehirnen können wir Säugetiere einpacken.
Ein Nachmittag im Zeichen der Bochumer Neurowissenschaften mit Vorträgen, Informationen und Mitmachaktionen.
Seit August 2022 verstärkt der neu ernannte Professor die Psychologie an der RUB. Sein Ansatz zur Sozialen Bindungsforschung ist stark experimentell.
Wie aggressives Verhalten entsteht, ist bislang nur unzureichend verstanden. Forschende haben nun ein entscheidendes Puzzlestück entdeckt.
Menschen, die intensiv meditieren, berichten von Erinnerungen an Zustände, in denen ihr Ich-Gefühl verschwindet. Ist so etwas überhaupt möglich?
Ein Bochumer Forschungsteam untersucht das räumliche Gedächtnis – und zeigt, dass der Botenstoff Dopamin maßgeblich an der Erinnerungsleistung beteiligt ist.
Sich selbst etwas vorzumachen ist normal und kann kurzfristig sinnvoll sein. Langfristig allerdings nicht.