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Mit einer multidisziplinären Strategie werden an der RUB Hirnfunktionen erforscht.
Im Sonderforschungsbereich Extinktionslernen erhalten Forschende Unterstützung beim Speichern, Teilen, Archivieren und Publizieren ihrer Daten.
Eine neue Studie des Instituts für Kognitive Neurowissenschaft untersucht bei Linkshändern den Einfluss von Stress auf die Hirnaktivität.
Am 27. September lädt die Ruhr-Universität wieder zum Brain Day.
Eine neue Studie untersucht den Zusammenhang zwischen kognitiven Verarbeitungsstilen, sozialen Informationen und Emotionen.
Mit den schnell steigenden Temperaturen kommt das Gehirn nicht mit. Forschende fordern Vorbereitungen für das Gesundheitssystem.
Die Forscherin zeigt, dass Interpretationsprozesse und psychische Gesundheit eng verwoben sind.
Vögel weisen Schlafmuster auf, die denen von Menschen verblüffend ähnlich sind, und träumen möglicherweise vom Fliegen.
Betroffene warten oft Jahre auf eine Therapie. Die Psychologie der Ruhr-Universität bietet ab Herbst eine ambulante Intensivbehandlung an.
Wer sich vor großen Höhen fürchtet, hat die Chance, seine Angst im Rahmen einer Studie des Sonderforschungsbereichs „Extinktionslernen“ zu besiegen.
Sind Eltern schuld an psychischen Erkrankungen ihrer Kinder? Mit diesem und anderen Mythen räumt das Team des Forschungs- und Behandlungszentrums für psychische Gesundheit auf.
Das Bewusstsein gibt Forschenden nach wie vor Rätsel auf. Ein Team aus Bochum und San Francisco präsentiert eine neue Theorie zu seiner Funktion.
Das neue, bundesweite Zentrum hat ein Standbein mitten im Ruhrgebiet. Ziel ist es, psychische Gesundheit nachhaltig zu verbessern.
Was mit Pawlows Hund funktioniert hat, funktioniert auch mit einer künstlich herbeigeführten Veränderung der Nervenzellaktivität.
Die Gene beeinflussen unterschiedliche Strukturen und die Funktion des Gehirns. Diese wiederum erklären Unterschiede im Verhalten. Alle drei Aspekte auf einmal zu analysieren ist eine Herausforderung – aber nun gelungen.
Mütter mit Borderline-Persönlichkeitsstörung sind herzlich eingeladen zur Teilnahme an der Studie „ProChild“. Anmeldungen sind nicht mehr möglich.
Ein Bochumer Forschungsteam hat eine deutsche Version der „Stress Overload Scale“ entwickelt. Die Übersetzung fördert die internationale Vergleichbarkeit von Ergebnissen in der Stressforschung.
Das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit ist dem German Reproducibility Network beigetreten.
Tierisches Bewusstsein sollte man sich nicht wie einen Lichtschalter vorstellen, der an oder aus sein kann, sagen Bochumer Philosophen. Sie plädieren für einen anderen Ansatz.
Ein gentechnisch modifizierter Rezeptor ermöglicht neue Einblicke.
Auffälligkeiten können sich schon im Baby- und Kleinkindalter zeigen. Karen Krause und Brunna Tuschen-Caffier erklären im Interview, wo Eltern Unterstützung bekommen und was Kinder stark macht.