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Mit einer multidisziplinären Strategie werden an der RUB Hirnfunktionen erforscht.
Geplant ist ein reger transatlantischer Austausch zwischen der RUB und der Universität in New Jersey.
Vergessen kann zwar lästig sein, ist aber für die psychische Gesundheit unerlässlich. Aber wann vergessen wir überhaupt etwas?
Warum grüßt der mich nicht? Nicht immer muss dahinter böse Absicht stecken. Manche Menschen können ihr Gegenüber anhand des Gesichts nicht erkennen.
Dieses neue Werkzeug schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe. Künftig könnte es bei der Erforschung verschiedener Krankheiten helfen.
Unter den Wirbeltieren gibt es viele Navigationskünstler. Wie sie die Leistungen vollbringen, ist nicht im Detail geklärt.
Wer seinen Gehirnrhythmus selbst reguliert, kann Kapazitäten freigeben, um Neues zu lernen.
Als einzige deutsche Hochschule bietet die RUB bei dieser Weiterbildung Theorie und Praxis unter einem Dach.
Erste Ergebnisse nähren Hoffnungen auf eine Methode, die ohne Therapeuten das Symptom der Flashbacks lindern kann – denn Therapeuten gibt es viel zu wenige.
Das Erblinden wirkt sich auf alle Sinne aus. Aber auch auf das Gedächtnis.
Eine Kombination aus körperlicher und geistiger Übung soll bei der Prävention helfen.
Bei Krankheiten wie Multipler Sklerose degeneriert die Isolierschicht der Nervenbahnen. Neue Erkenntnisse könnten einen Ansatz für die pharmakologische Therapie liefern.
Lernen, planen, wahrnehmen – Leistungen des Gehirns? Nicht nur.
Die Mechanismen sind viel komplexer als bislang gedacht.
Eine Umarmung beginnt man in der Regel mit der rechten Hand. Ähnliche Präferenzen gibt es auch bei anderen sozialen Berührungen. Ob man Rechts- oder Linkshänder ist, spielt dabei eine Rolle. Aber nicht nur.
In zwei neuen Projekten am Institut für Kognitive Neurowissenschaft dreht sich alles um das Gedächtnis – allerdings um zwei verschiedene Arten von Gedächtnis.
Übung macht den Meister – zum Beispiel, wenn es darum geht, feine Unterschiede sehen oder hören zu können. Das klappt aber nur, weil Nervenzellen Teamplayer sind.
Die Ergebnisse eröffnen neue Ansätze für die frühe Alzheimer-Diagnostik.
Schlaf hilft, Erinnerungen zu festigen. Wie genau das funktioniert, haben Forscher aus Bochum und Bonn untersucht. Auch Dinge, die wir vergessen, sind nicht sofort weg.
Während seiner Amtszeit wird er unter anderem eine internationale Tagung an der RUB durchführen.
Zwei Hirnregionen haben scheinbar eine Schlüsselrolle beim Vergessen.